Südheide sucht Wohnungen für Geflüchtete
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- 19. Sept.
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HERMANNSBURG. Die Zahl der Geflüchteten steigt weiter an und die Grenze der Aufnahmekapazität in den Unterkünften der Gemeinde Südheide ist trotz Anmietungen von neuen Räumen erreicht. Noch immer fliehen Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten auch nach Deutschland. Sie suchen Schutz und vor allem eine sichere Unterbringung.
Die Kommunen haben die Aufgabe, Flüchtlinge mit Wohnraum zu versorgen. Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist für die gesamte Bevölkerung extrem angespannt. Die Belegung von Sporthallen und Vereinsunterkünften oder die Errichtung von Zeltstädten zur Vermeidung von Obdachlosigkeit kann jedoch nicht die Lösung sein.
Die Gemeinde Südheide sucht daher dringend Wohnungen, Häuser oder andere Immobilien für diesen Personenkreis. Eigentümerinnen und Eigentümer, die leerstehenden Wohnraum an neuankommende oder anerkannte Flüchtlinge vermieten, können bei dieser wichtigen humanitären Aufgabe eine große Hilfe sein. Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Die Anmietung des Wohnraums kann dabei durch die Personen selbst oder durch die Gemeinde Südheide erfolgen.
Informationen zur Vermietung von Wohnraum an Geflüchtete gibt es in der Gemeindeverwaltung bei:
Sebastian Brune, Telefon: (05052) 65 46, E-Mail: Sebastian.Brune@gemeinde-suedheide.de
Henning Püst, Telefon: (05052) 65 31, E-Mail: Henning.Puest@gemeinde-suedheide.de
Sandra Kleine, Telefon: (05052) 6526, E-Mail: Sandra.Kleine@gemeinde-suedheide.de
Text: Gemeinde Südheide














