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Sternsinger im Neuen Rathaus und im Landkreis




CELLE. In den Tagen der Jahreswende ziehen alljährlich die #Sternsinger der katholischen Kirchengemeinde St. #Ludwig durch die Straßen. Die als „Heilige drei Könige“verkleideten Mädchen und Jungen sind zu Alleinstehenden, Familien und öffentlichen Einrichtungen unterwegs, um in Gesängen und Gebeten von der Geburt Jesu, von seiner Liebe und Menschenfreundlichkeit zu künden.


Dabei bringen sie den Segen „Christus Mansionem Benedicat“ (Christus segne diese Wohnung/dieses Haus) aus. Gleichzeitig bitten sie um Spenden für hungernde, kranke und heimatlose Kinder in den armen Ländern dieser Welt. Auf dem Weg machten die Sternsinger heute auch im Neuen #Rathaus sowie im Landkreis halt.


Im Rathaus nahm Stadtbaurätin Elena Kuhls die Segenswünsche entgegen uner überreichte die Spende der Stadt überreichte. Im #Landkreis empfing Erster Kreisrat Gerald Höhl die "Könige". „Der Landkreis möchte auch in diesem Jahr einen Beitrag für das Wohlergehen von Kindern leisten und durch die Spende gute Projekte unterstützen," bedankte sich Höhl bei der Gruppe um Pater Andreas Tenerowicz und verabschiedete sie mit einer Spende und Schokolade.


Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in #Indonesien und weltweit“ steht der #Kinderschutz im Fokus der Aktion des 65. Dreikönigssingen im Jahr 2023. Weltweit leiden #Kinder unter #Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind. In Asien, der Schwerpunktregion der Sternsingeraktion 2023, zeige das Beispiel der ALIT-Stiftung in Indonesien, wie mit Hilfe der Sternsinger Kinderschutz und Kinderpartizipation gefördert werden.


Seit mehr als zwanzig Jahren unterstütze #ALIT an mehreren Standorten Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen gefährdet sind oder Opfer von Gewalt wurden. In Präventionskursen lernen junge Menschen, was sie stark mache: Zusammenhalt, Freundschaften, zuverlässige Beziehungen und respektvolle Kommunikation.


Fotos: Peter Müller

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