top of page
Cedent_580x740_Hintergrund.jpg
Cedent_Mittelteil_120x350.jpg
bkk_hintergrund.jpg

Anzeigen

Top_Rectangle_300 x160 CH_be_happy.jpg
ah_speckhahn_5_ford_puma_top_rectangler_300x160_NEU.gif
Top_Rectangle_300 x160 CH_Blaulicht.jpg
Extern

Sportlicher Schuljahresausklang am Christian-Gymnasium


Foto: Robert Wehr

HERMANNSBURG. Mit gleich mehreren sportlichen Veranstaltungen ging es am Christian-Gymnasium in den Endspurt des Schuljahrs. Bei Völkerball-, Volleyball- und Ultimate-Frisbee-Turnieren, einer Schwimmintensivwoche und dem Sponsorenlauf herrschten in Turnhallen, Waldbad und auf dem Sportplatz Spaß und Bewegung.


Die 5. und 6. Klassen ließen beim Unterstufen-Völkerballturnier den Hallenboden beben. Betreut von ihren Klassenlehrkräften und SchülerInnen der 11. Klassen erlebten sie einen spannenden Tag. „Am Ende gewann im 5. Jahrgang das Team Weil Baum, bei den 6. Klassen der FC Würfelsportverein“, so Sportlehrerin Stefanie Opola, die das Turnier zusammen mit ihrem Kollegen Max Rolfes organisiert hatte, „aber alle hatten sehr viel Freude am Spiel und am Anfeuern ihrer KlassenkameradInnen.“


Tolle Stimmung und spaßvolles Miteinander herrschten auch tags darauf beim Ultimate Frisbee-Turnier der 7. und 8. Klassen. Bei bestem, sonnigen Wetter trafen sich die SchülerInnen auf dem Waldsportplatz, um, am Spielfeldrand unterstützt von den SpielerInnen der Äitschbees des TuS Hermannsburg, die Scheiben fliegen zu lassen. Die beiden Finalspiele endeten jeweils knapp mit nur einem Punkt Unterschied. Die Siegerteams hießen: Mausimaus (7F) und Ass (8F). In der Spirit-Wertung – einem speziellen Fairnesspreis – gab es in der 7. Klasse gleich zwei Gewinnerteams: FC Layla (7L) und FC Monobrauen Manetti (7FL2). Den Spiritpreis bei den 8. Klassen gewannen die Blitzableiter (8FL1). „Diese Ergebnisse spiegeln wieder, dass es schöne und überaus faire Spiele waren“, sagte Sascha Wambutt, Sportlehrer am CGH und Trainer der Äitschbees.


Knappe Finals gab es auch in den ersten beiden Leistungsklassen des Volleyballturniers der 9. und 10. Klassen zu sehen, bei denen es jeweils über drei Sätze ging und bei denen sich letztlich die „Freunde der Mathematik“ (10FL1) durchsetzten und somit auch in der Klassenwertung gewannen, gefolgt von den Teams „SCHACHTzug“ (9L2) und „Häger-Hopfen-Jäger“ (10FL2). In der Leistungsklasse III des von den Sportlehrern Christian Böttner und Robert Wehr organiserten Turniers siegte das Team „Retep“ (9F2).


Bei den Schwimmintensivtagen im Waldbad stand weniger der Wettbewerbsgedanke im Mittelpunkt. Vielmehr winkte den 20 TeilnehmerInnen nach insgesamt zehn Stunden Schwimmunterricht das Schwimmabzeichen in Bronze, das benötigt wird, um am Schwimmunterricht der 6. und 8. Klasse teilnehmen zu können. „Insbesondere durch die Corona-Epidemie ist die Schwimmfähigkeit bei vielen Schülerinnen und Schülern zurückgegangen“, so die Sportlehrerin Gianna Sitta, die die Kinder zusammen mit drei weiteren Lehrkräften begleitete. „Ziel der Intensivtage ist es, dem entgegenzuwirken und es hat sich gezeigt, dass sie sehr lohnenswert sind.“ 14 SchülerInnen erhalten das Bronze-Abzeichen zusammen mit ihren Zeugnissen.


Am Tag vor den Zeugnissen kam schließlich die gesamte Schulgemeinschaft zusammen, um auf dem Waldsportplatz für einen guten Zweck die Beine in die Hand zu nehmen: Ob beim Wandern, beim Laufen oder Inline-Skating – jeder Meter machte sich beim Sponsorenlauf bezahlt. „Die Teilnehmer:innen aus allen Jahrgängen und dem LehrerInnen-Kollegium hatten sich Sponsoren gesucht, die für jeden zurückgelegten Kilometer Geld spendeten, das zu Beginn des neuen Schuljahrs der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zukommen soll“, erklärte Sportlehrerin Kathleen Weber, die die Organisation zusammen mit ihrer Kollegin Gianna Sitta übernommen hatte. Auch wenn die letztendliche Summe noch ausgezählt werden müsse, sei schon jetzt allen Beteiligten für ihr Engagement herzlich zu danken. Text: Sebastian Salie



bottom of page