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Sportler vom TuS Bergen zu Besuch in der Partnerstadt Hendrik-Ido-Ambacht in Holland


Foto: TuS Bergen

BERGEN. Zum 20-jährigen Bestehen der Partnerschaft der Städte Bergen und Hendrik-Ido-Ambacht (Holland) fuhr eine Delegation des TuS Bergen, um sich mit dem „Fietsclub Wielzate“ , mit dem schon einige Male in Holland und auch in Bergen Besuche stattfanden. Nach der herzlichen Begrüßung wurde eine kleine Rundfahrt durch den Ort gemacht. Ziel war der von der Bürgermeisterin gepflanzte Baum mit der Tafel zum Jubiläum. Die Teilnehmer wurden in Gastfamilien untergebracht, was sehr zum schnellen Kennenlernen aller führte. Am nächsten Morgen gab es ein Treffen mit Vertretern der Stadtverwaltung von Ido Ambacht und zahlreichen Mitgliedern des Fietsclubs.


Danach gings es per Fahrrad zum „Kinderdijk“, wo wir sehr viel über die Wasserwirtschaft, wie Höhen und Tiefen durch Pumpen ausgeglichen werden und über die Windmühlen, die dort verteilt sind erfuhren. Die Mühlen sorgen noch heute durch Pumpen für den Ausgleich der verschiedenen Höhen der einzelnen Kanäle, sodass z.B. Rottendam 6,50 m unter dem Meeresspiegel liegt.

Am Freitag ging es dann mit den Fahrrädern auf dem Anhänger nach Scheveningen an die Nordseeküste, wo uns ein sehr starker Wind entgegenbließ. Die Tour führte durch die Dünen zum Strand und zur Promenade von Scheveningen.


Am Samstag fuhren wir mit den Fahrrädern auf dem Wassertaxi bis kurz vor die Tore Rotterdams. Diese Stadt hat uns sehr begeistert. Alt und neu nebeneinander, viele Museen und futuristische Bauwerke wechselten sich ab. Im Hafenmuseum konnten wir einen Plan des Hafens sehen und waren total überrascht als wir erfuhren, dass der Hafen von Rotterdam 42 km lang ist. Für die großen Containerschiffe wurde vor den Toren des Hafens neues Land gewonnen und Terminals eingerichtet.

Am Sonntag hieß es dann Abschied nehmen. Einige Teilnehmer wären gern noch länger geblieben, so wohl haben sie sich gefühlt.


Es wurde geplant, dass in zwei Jahren ein Gegenbesuch in Bergen stattfindet, wo die holländischen Radfahrer dann bei Familien in Bergen untergebracht werden. So etwas nennt man „Völkerverständigung“!

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