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CELLE. „Kindheitserinnerungen einer Bestattertochter“ und „Begegnung zwischen den Welten – Was uns über den Tod hinaus verbindet“ sind die Titel der Bücher, aus denen bei der Sonntagsmatinee am 10. März vorgelesen wird. Die beiden Autorinnen gehen um 11.30 Uhr im MehrGenerationenHaus Celle in der Fritzenwiese 46 mit ihrem Publikum in den Austausch.
Karin Brodde fährt Taxi und schreibt. Dorothea Stockmar malt und schreibt. Was beide verbindet, ist der Verlust geliebter Menschen. Auf ihrer Suche nach dem, was trägt machen sie die Erfahrung: "Wir
Menschen sind nicht allein, sondern miteinander und füreinander unterwegs!"
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Karin Brodde
wurde 1960, als mittleres von drei Kindern geboren und wuchs in einem kleinen Ort am Rande der Lüneburger Heide auf. Ihre Eltern führten neben einer Möbelhalle, einer Bau- und Möbeltischlerei auch ein Beerdigungsinstitut, die von ihrem Urgroßvater 1898 gegründet worden waren. In ihrer Autobiographie beschreibt sie das Leben Katjas, der
Tochter eines Bestatters.
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Dorothea Stockmar
1953 in Schlesien geboren, in Berlin aufgewachsen, lebt seit 1981 in Celle. Als Autorin, Malerin und ausgebildete Sterbe- und Trauerbegleiterin verarbeitet sie malend und schreibend den Tod ihres Sohnes. So entstand ein Netz, das trägt.
Text: MehrGenerationenHaus Celle