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Seriensieger Frederik Krahforst bei traditionellem Jagdturnier nicht zu stoppen


Foto: Andreas Hehenberger

CELLE. Die in puncto Sportgroßevents sehr versierte, 1972 gegründete Bogensportabteilung des Sport Club Wietzenbruch, lud am vergangenen Sonntag zur 40. Auflage ihres traditionellen Jagdturniers ein. Das zum 27. Mal unter dem Namen „Celler Herbstjagd“ zur Austragung gekommene Bogensportturnier fand im nunmehr 20. Jahr auf dem Bogensportareal am Kiebitzsee statt.


Besonders erfolgreich lief es bei der Jubiläumsveranstaltung aus Celler Sicht für den Archers Green Club mit deren drei Podestplätzen. Bei den Blankbogen Herren war Andreas John, der bei seinem Erfolg mit 555 Ringen nur knapp das Maximum von 565 Ringen verfehlte, eine Klasse für sich. Am dichtesten kamen dem Bogner des Archers Green Club unter 39 Startern Christian Cordes (527 / SV Holtorf) und Vorjahressieger Jens Siebert (524 / BS Delmenhorst). Zum Platz an der Sonne reichte es für seine Clubkameradin Belinda Siegl in der Damen Blankbogenklasse zwar nicht, aber mit 484 Ringen musste sie sich nur Kirsten Hasenbank (513 / Dreye Rednocks) beugen. Platz drei ging an Sabine Sennhenn-Kirchner (466 / ASC Göttingen).


Eine Machtdemonstration lieferte Frederik Krahforst in der Klasse Reiterbogen Herren ab. Der Mann vom Archers Green Club blieb zum vierten Mal in Folge am Kiebitzsee ungeschlagen und übertraf als einziger Reiterbogen die Marke von 500 Ringen. Im Endklassement lag er in einem Feld von fünfzehn Schützen, mit seinem Ergebnis von 501 Ringen über 80 Ringe vor den Nächstplatzierten Mirko Somm (420 / SV Wasbüttel) und Heiko Schirm (417 / SV Lehe 1848).


Für weitere Celler Top-3 Platzierungen sorgten Claudia Abicht (258 / SV Wieckenberg) als Dritte in der Klasse Longbow traditionell Damen sowie der Blankbogennachwuchs des Kreisschützenverbandes. Die Jugendlichen Julia Szczepanski (433) und Shannon Kootz (380) vom SC Wietzenbruch machten den Sieg unter sich aus. Im Vergleich zu den leistungsstärkeren Damen hätten die beiden „Rot-Blauen“ auch dort mithalten können. Treffsicher zeigte sich auch die Nummer eins der Schüler, der auf verkürzte Entfernungen schießende Timo Raab (442) vom SV Nienhagen.

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