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SC Wietzenbruch startet "Mission Klassenverbleib"




GÖTTINGEN/CELLE. Am Sonnabend erfolgte mit den ersten zwei Wettkampftagen der Verbandsoberliga Blankbogen für den SC Wietzenbruch der Startschuss zur Mission Klassenverbleib. Und der Auftakt ist mit 10 Siegen bei nur 4 Niederlagen mehr als gelungen. Zur Halbzeit der Saison stehen die „Rot-Blauen“ mit 20:8 Punkten auf Rang drei hinter den mit national hochdekorierten Bognern angetretenen Meisterschaftsfavoriten vom SV Nienhagen (24:04) und BSV Hänigsen (21:07).

Nach einem lockeren Auftaktsieg mit 6:0 Satzpunkten gegen den SV Unterstedt hielt die Setzliste des ersten Wettkampftages für den SC Wietzenbruch aufeinanderfolgend drei der Schwergewichte der Liga bereit. Unterlag man dem Meisterschaftsmitfavoriten BSV Hänigsen noch deutlich mit 1:7, behielten die „Rot-Blauen“ erstmals in einem Duell mit dem ASC Göttingen die Oberhand. Gegen die Mitaufsteiger aus der Blankbogenklasse 1 konnte ein weiteres 6:0 herausgeschossen werden. Anschließend kam es zum ersten Kreisderby mit dem SV Nienhagen und seinen Ausnahmeathleten Stefanie Lotzing und Andreas Staszewski. Nach einem 0:4 Rückstand konnten die Wietzenbrucher zwar noch zum 4:4 ausgleichen, mussten sich jedoch im fünften Satz einer 59er-Passe der Nienhagener zum 4:6 (51:54, 51:52, 55:44, 53:50, 53:59) beugen. Nach sechs weiteren Pluspunkten gegen den BSC Clauen 6:0, die SSG Mühlentor-Oyten 6:2 und den Dummy 6:0 nahmen die Schützlinge von Lizenztrainer Andreas Hehenberger zur Pause Rang zwei hinter dem Verlustpunkt freien SV Nienhagen ein.

Zu Beginn des zweiten Wettkampftages wurden die SCWler kalt erwischt. Die völlig verwandelt agierende SSG Mühlentor-Oyten hatte zu ehemaliger Stärke zurückgefunden und siegte mit 6:0. Unbeeindruckt von der Niederlage wurden anschließend gegen den BSC Clauen 6:2, den Dummy 6:0, und den SV Unterstedt 6:2 sechs weitere Punkte auf der Habenseite verbucht. Und auch gegen die schier übermächtigen Gegner aus der oberen Tabellenhälfte ließ das Team vom Kiebitzsee nicht nach. Vielmehr vermochte sie sich nochmals zu steigern und über sich hinauszuwachsen. Der BSV Hänigsen (55:52, 51:43, 57:55) als auch der ungeschlagene Ligaprimus SV Nienhagen (51:45, 55:52, 52:45) wurden mit 6:0, einem sogenannten „Whitewash“, bezwungen. Für das Team des SVN um die Deutsche Meisterin Stefanie Lotzing war es die erste Saisonniederlage. Im letzten Duell des Tages gegen den gastgebenden ASC Göttingen (4:6) gab eine Fahrkarte im entscheidenden fünften Satz den Ausschlag zu Gunsten der Universitätsstädter.

Im Schnitt erzielten die „Rot-Blauen“ in den vierzehn Begegnungen sehr gute 50,9 Ringe pro Satz, ein Wert der nur vom BSV Hänigsen mit deren 52 Ringen getoppt wurde. Zudem gelang den Hehenberger Schützlingen in 50% der Duelle ein „Whitewash“, ein sogenannter zu Null Sieg. Der Spitzenreiter SV Nienhagen (50,1) fuhr hingegen nur vier Dreisatzsiege ein.

Fürs Erste haben die SCWler nichts mit den Abstiegsrängen zu tun, aber dies ist nur eine Momentaufnahme und es ist noch ein weiter Weg in Richtung Klassenerhalt. Die Wettkampftage in Göttingen haben gezeigt, wie ausgeglichen die Liga ist und dass jeder jeden schlagen kann. Lizenztrainer Andreas Hehenberger brachte in Göttingen von links Janus Meuschel (2 Einsätze / 7,08 Ringe im Schnitt pro Pfeil), Andreas John (11 / 8,67), Monika Gehrke (8 / 8,40), Dieter Fröhlich (6 / 8,15), Cornelia Szczepanski (3 / 8,50) und Ulrich Paape (12 / 8,69) zum Einsatz.


Text/Fotos: Andreas Hehenberger


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