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OB Nigge will Weihnachtsmarktbeschickern entgegenkommen



CELLEHEUTE


CELLE. Nach unserer gestrigen Berichterstattung zum "leisen Sterben" des Celler Weihnachtsmarktes kündigt Celles Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge nun entgegenkommende Maßnahmen an. Bei vorherigen Anfragen hieß es aus dem Rathaus stets, dass dafür allein die Celle Tourismus und Marketing GmbH (CTM) zuständig sei. Noch gestern konnte sie vor Mitte dieser Woche keine konkreten Schritte nennen. Trotz der von allen erwarteten Beschränkungen wurde am 25. November der Weihnachtsmarkt eröffnet. Aus Sicht des OB "überschlug sich das Pandemie-Geschehen, so dass von der 3G- zur 2G- und schließlich am 1. Dezember zur 2G-plus-Regelung übergegangen werden musste. Die Folge war, dass aus Besucherströmen ein Besucherrinnsal wurde", so Nigge.


„Zu Recht machen sich unsere Weihnachtsmarktschicker Sorgen um die Wirtschaftlichkeit des Unterfangens, die 2G-plus-Regelung war dabei wenig hilfreich und schwer nachvollziehbar“, sagt Nigge. Nach eigenen Angaben habe er sich in persönlichen Gesprächen mit den Marktbeschickern vergangene Woche ein Bild von der Situation vor Ort gemacht. Als Ergebnis sei auf seine Initiative eine Beschlussvorlage für die kommende Aufsichtsratssitzung der CTM an diesem Mittwoch formuliert worden, die Erleichterungen vorsehen. „Ich kann jeden verstehen, der unter den aktuellen Umständen seinen Stand nicht geöffnet halten möchte. Schließlich geht es um Existenzen und das nun schon im zweiten Jahr in Folge.“


Von daher soll es, wenn es nach Nigge geht, auch kein Vertragsbruch sein, wenn ein Stand aus vorgenannten Gründen vorzeitig aufgegeben werde. Des Weiteren, so steht es in der Beschlussempfehlung, soll bei vorzeitigem Abbau die Standgebühr "tagesscharf abgerechnet" werden. Ab dem 1. Dezember, dem Tag der Einführung der 2G-plus-Regelung, werde ihnen zudem nur die Hälfte der Tagesgebühr in Rechnung gestellt.


„Ich gehe davon aus, dass der Aufsichtsrat diesen Beschluss mittragen wird, so, dass wir unseren Weihnachtsmarktanbietern ein großes Stück geholfen haben“, betont Nigge. Gleichzeitig bedankt er sich bei allen, die nach wie vor durchhalten, zusammengerückt sind und ihre Waren weiterhin feilbieten. „Ich finde es schön, dass sich einige letztlich dazu entschieden haben, zu bleiben. Gemeinsam erhalten wir die Weihnachtsstadt Celle am Leben. Ich hoffe, dass die Kunden es zu schätzen wissen und den Ausstellern die Treue halten.“

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