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Müden is(s)t zusammen und unterstützt die Jugendarbeit


Benefizfrühstück Müden
135 Gäste waren zum 1. Benefizfrühstück auf den Hof der Familie Dageförde gekommen. Foto: Paul Hicks

MÜDEN/ÖRTZE. Der Förderkreis -NaturHeimat- Müden/Örtze e.V. hatte zum ersten öffentlichen Benefizfrühstück auf den Hof Dageförde nach Müden geladen und 135 unternehmungslustige Müdenerinnen und Müdener waren der Einladung gefolgt. „Das Interesse war riesig. Die Plätze waren in kürzester Zeit vergeben“, so Paul Hicks vom Förderkreis. Von 11 bis 14 Uhr hieß es dann "Müden is(s)t zusammen" und der Sonnenschein ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er es gut mit den Müdenern meinte.


Der Preis von 5 Euro pro Person beziehungsweise 40 Euro pro Tisch kam der Jugendarbeit der Gemeinde Faßberg zu Gute und am Ende konnten der 1. Vorsitzende des Förderkreises, Volker Nickel, und Klaus-Peter Rauh von der Sparte Veranstaltungen des Förderkreises insgesamt 1.000 Euro an Bürgermeisterin Kerstin Speder und Jugendpflegerin Kerstin Barsch übergeben. „Es war eine tolle Aktion und ich freue mich sehr, dass darüber hinaus an die Jugend in unserer Gemeinde gedacht wurde“, so Bürgermeisterin Kerstin Speder.


Ebenso floss der Erlös des verkauften Honigs von Imkermeister Klaus Ahrens dem gemeinnützigen Zweck zu, der zudem zwölf Schutzsuchende aus der Ukraine, dem Irak und Syrien zu diesem Frühstück eingeladen hatte. Darüber hinaus hatte Petra Winterhoff 200 Eier für die Zubereitung von Rührei gespendet. Auch der Erlös aus diesem Verkauf kam dem guten Zweck zu Gute. In seinen Begrüßungsworten dankte Nickel nicht nur dem Team um Klaus-Peter Rauh, sondern auch der Familie Dageförde, die ihren Hof für dieses Event zur Verfügung gestellt hatte. „Die Gäste wurden gebeten, alle notwendigen Lebensmittel für ein zünftiges Frühstück sowie Kaffee und Tee selbst mitzubringen. Brötchen, Eierspeisen und Getränke (Sekt, Bier, Wasser, Limo etc.) konnten käuflich erworben werden", so Rauh, der bereits durchblicken ließ, dass es aufgrund der tollen Resonanz im kommenden Jahr durchaus wieder zu einem ähnlichen Frühstück kommen könnte.



Manuela Dageförde (l.) und Conny Lange waren für den Verkauf der Getränke und der Brötchen verantwortlich. Foto: Paul Hicks

1.000 Euro für die Jugendarbeit der Gemeinde Faßberg: Volker Nickel mit Kerstin Barsch, Bürgermeisterin Kerstin Speder, Manuela Dageförde und Klaus-Peter Rauh (v.l.) mit dem Spendenscheck. Foto: Jan Wolf





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