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Luxemburger lernen vom KESS-Familienzentrum Nienhagen


Simone Welzien, Angelina Haupt und Gilles Rod beim dritten Gang des Abendessens (Foto: KESS).

NIENHAGEN. Luxemburg ist ein kleines Land mit einer halben Million Einwohner und elf Familienzentren. Diese möchten nun vom KESS Familienzentrum aus Nienhagen lernen, wie man erfolgreich Kinder, Eltern, Singles und Senioren erreicht. Denn aus deren Anfangsbuchstaben setzt sich der Name des KESS zusammen. Kennengelernt hatte der zuständige Mitarbeiter des Bildungsministeriums, Gilles Rod, die Arbeit des Familienzentrums, als Simone Welzien und Angelina Haupt, zuständig im KESS für Geschäftsführung und pädagogische Leitung, einen Vortrag auf einem Bundeskongress in Augsburg gehalten hatten.


Daraufhin lud er die beiden ein und man vereinbarte eine weitere Kooperation. Besonderes Interesse fand die Konzeption der Beratungsstelle im KESS, zu der die Verzahnung einer sozialräumlichen Beratung mit den landkreisweiten Angeboten gehört.

Da das Land Luxemburg erst vor zwei Jahren mit der Einrichtung von Familienzentren begonnen hat, erhofft sich das Ministerium vom langjährigen Erfahrungsschatz des KESS zu profitieren. Die beiden Norddeutschen durften derweil lernen, dass bei einer Zusammenarbeit mit den Luxemburgern der kulinarische Aspekt eine große Rolle spielt.


Text: KESS-Familienzentrum

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