Küchenbrand in Jeversen: Feuerwehr verhindert größere Ausbreitung
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- 22. Sept.
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JEVERSEN. Am Montagmorgen um 06:53 Uhr wurden die Feuerwehren Jeversen und Wietze, der Rettungsdienst sowie die Polizei zu einem gemeldeten Küchenbrand nach Jeversen gerufen.
Bei Eintreffen der erste Einsatzkräfte konnte eine deutliche Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Oberhalb eines Kachelofens kam es zu einem Brandereignis, welches sich in die darüberliegende Holzvertäfelung und die Zwischendecke des Fachwerkhauses ausgebreitet hatte.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Strahlrohr in den Brandraum vor und konnte das Feuer schnell eindämmen. Die Deckenvertäfelung wurde um die Brandstelle herum geöffnet und mit der Wärmebildkamera auf Brand- und Glutnester kontrolliert.
Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr und den ersten Löschversuchen der Eigentümerin konnte die Ausbreitung des Feuers auf die Zwischendecke aus Holz begrenzt werden. Durch die Rauchausbreitung musste das gesamte Haus mit einem Drucklüfter belüftet werden. Insgesamt wurden zwei Trupps unter Atemschutz eingesetzt, die Hauseigentümerin wurde durch den Rettungsdienst gesichtet, blieb jedoch unverletzt.
Im Einsatz waren sechs Einsatzfahrzeuge mit 31 Feuerwehrleuten aus den Ortsfeuerwehren Jeversen und Wietze, ein Rettungswagen des Rettungsdienstes im Landkreis Celle sowie die Polizei Wietze.
Text: Torsten Beyersdorff














