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krisenchat: Mobil Krankenkasse unterstützt digitales Beratungsangebot für junge Menschen


Foto: krisenchat.de


HAMBURG/CELLE. Ob Stress in der Schule und in der Familie oder Depressionen – krisenchat berät Kinder und Jugendliche per Chat rund um die Uhr bei ihren Sorgen und Problemen. Ein wichtiges Projekt, das die Mobil Krankenkasse gerne unterstützt. Die Corona-Pandemie hat auch bei den Jüngsten Spuren hinterlassen. Laut einer Studie sind heute noch 73 % der Kinder und Jugendlichen psychisch belastet.[1] Zu den Folgen zählen vor allem Beschwerden wie Depressionen, Angst- und Essstörungen, daher ist es umso wichtiger, dass es auch für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahren passende Anlaufstellen gibt, um über ihre Ängste und Sorgen zu sprechen. „Mit krisenchat unterstützen wir ein Angebot, das jungen Menschen rund um die Uhr, kostenlos und vertraulich zur Verfügung steht und eine zeitgemäße Form der Kommunikation bietet – nämlich per WhatsApp oder SMS“, berichtet Ariane Lieckfeldt, Referentin für Prävention und Gesundheitsförderung bei der Mobil Krankenkasse.

Über krisenchat Die Plattform krisenchat wurde im Mai 2020 gegründet, um Kindern und Jugendlichen während des Corona-Lockdowns einen niedrigschwelligen Zugang zu professioneller Hilfe während einer Krisensituation zu bieten. Mittlerweile besteht das kostenlose Hilfsnetzwerk aus über 500 ehrenamtlichen Helfern aus den Bereichen Psychologie, Psychotherapie und Sozialer Arbeit. Das Angebot richtet sich an junge Erwachsene bis 25 Jahre, die zuvor meist keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen haben.

Weitere Informationen zu krisenchat finden Sie unter krisenchat.de

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