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Kümmern ums "soldatische Handwerk" - Wietzenbrucher Bataillon auf Truppenübungsplatz


Schützen und Aufsichten beim Panzerfaust schießen. Fotos: Martin Kuschel

CELLE. Am 21. März verlegte das Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 2 aus Celle das erste Mal in seiner Geschichte geschlossen auf einen Truppenübungsplatz, um sich umfänglich im Gefechtsdienst mit „scharfem Schuss“ aus- und weiterzubilden. Der Truppenübungsplatz Altengrabow in Sachsen-Anhalt war dabei der Dienstort des Bataillons.


Oberstleutnant Peter Schröbel, Kommandeur des Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 2, sagte im Vorfeld der Übung: „[…] der Krieg in der Ukraine zeigt unmissverständlich auf, wie wichtig solide Grundlagen im „Soldatenhandwerk“ für die Feldwebel- und Unteroffiziersanwärter sind, um künftig ihren Auftrag in den Kampftruppenbataillonen des Heeres wahrnehmen zu können. Dafür sind gut ausgebildete Zug- und Gruppenführer zwingende Grundvoraussetzung [...]“. Nach einer Wiederholungsausbildung für alle Teile mit Handgranaten, Granatpistolen, Panzerfäusten und Schießdrill wurde der Schwerpunkt auf die Gefechtsschießen bei Tag und eingeschränkter Sicht unter Nutzung vorgenannter Waffen gelegt. Es galt, die Einsatzgrundsätze und Kampfweise auf Ebene Gruppe/ Zug unter zunehmend erschwerten Bedingungen zu üben, womit auch das "Highlight" für den gesamten Aufenthalt gesetzt wurde.

Hauptmann Andre Brandenburg aus Hamburg, eingesetzt als Leitender beim Schießen sagte: „[…] Es ist gut, sich neben dem fachlich geprägten Grundbetrieb wieder verstärkt um das soldatische Handwerk zu kümmern. Dieses Können ist wichtig für jeden Soldaten [...]“. Der Kommandeur ließ sich auch selbst einmal bei den Gruppen eingliedern und nahm an der Schießausbildung teil.


"Die Abende im Truppenlager, mit der Gelegenheit die Nachrichten zu schauen, zeigten einmal mehr auf und machten klar, wie wichtig es ist, zuvorderst Soldat zu sein, der seine Waffe beherrscht und erst danach Fachmann im Aufgabengebiet. Diese Professionalität und die Einsatzbereitschaft aller Soldaten zeugte deutlich von diesem Verständnis", zieht man im Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 2 Bilanz. Daher dankte der Kommandeur abschließend allen Beteiligten für "eine gelungene Ausbildung, gute Schießergebnisse, klare und strukturierte Führung und insgesamt für einen soliden Truppenübungsplatzaufenthalt". Text: Alexander Gerecke




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