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Heide zum Hören


Foto: LHG

LÜNEBURG/CELLE. Reinhören und Rausfahren - Immer mehr Menschen arbeiten im Home Office und verbringen die meiste Zeit des Tages vor dem Bildschirm. Für das private Lesevergnügen zusätzlich fehlt oftmals die Muße, die Augen sind müde. Dabei ist jetzt die Zeit, um Online-Magazine und Kataloge für den nächsten Urlaub zu sichten. Aus diesem Grund hat die Lüneburger Heide GmbH ihre beliebtesten Sehenswürdigkeiten vertont. „Unsere jüngere Reise-Community nutzt die Hör-Dateien im Auto sowie auf der Couch“, sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch. „Vor allem, wenn man im Home Office tätig ist und abends nicht mehr auf einen Bildschirm schauen will, wird das Angebot zum Hören interessant.“


Frederic Wolf, ehemaliger Radiosprecher und Gesprächspartner der „Heide-Geflüster“-Duette, lädt auf der Heide-Website zum akustischen Hörvergnügen ein. Wilsede und der Wilseder Berg, der Totengrund, das Pietzmoor, die Iserhatsche in Bispingen, das Büsenbachtal – eine der neuen Heideschleifen – der Wietzer Berg, die Misselhorner Heide sowie der beeindruckende Lüßwald laden zum Wegträumen und Hinfahren ein. Die Ausflugsbeschreibungen sind mit zwei bis sechs Minuten kurzweilig und das akustische Pendant zum geschriebenen Informationstext.


Internationaler Podcast-Erfolg und gute Hör-Aussichten

Mit den neuen Hörstücken erweitert die Lüneburger Heide GmbH ihr Audio-Angebot für die Region, die mit dem Podcast „Heide Geflüster“ auf ein sehr erfolgreiches erstes Jahr blickt. „Die Geschichten über die Leidenschaft, zum Beispiel für Trecker, Kräuter oder Ameisen, rufen nicht nur viele Schmunzler hervor, sondern geben den Hörern auch einen tieferen Einblick in die vielfältige Lüneburger Heide und ihre Menschen“, erklärt Ideengeber Frederic Wolf. Das habe Zuhörer von Undeloh bis in die USA angesprochen, freut sich Wolf. Über die Heide-Website und die Streaming-Dienste Apple Podcasts und Spotify lassen sich die dreizehn bisherigen Folgen herunterladen. Auch im zweiten Jahr kann sich die Hörer-Gemeinschaft auf neue Hörblicke freuen. Mit dem Heidebrenner Dr. B und dem Henker von Lüneburg sind für März die nächsten Talks schon sendebereit.


„Wir präsentieren mittlerweile unsere wichtigsten Attraktionen zum Hören, aber genauso per Foto, Text, Video und 360 Grad Bild“, freut sich Ulrich von dem Bruch über die multimediale Präsenz der Heide. Kein Wunder, dass die Nutzerzahlen auf der Website weiter steigen, zuletzt konnte man über den Jahreswechsel ein Plus von 32 Prozent verzeichnen.


Dem Einfallsreichtum der Lüneburger Heide GmbH ist noch kein Ende gesetzt. „Wir arbeiten schon an den nächsten Audio-Angeboten“, gibt von dem Bruch einen Ausblick und verrät: „Unsere Gäste können sich schon bald auf einen Audio-Spaziergang durch die Heidenatur freuen.“

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