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Gute Vorsätze fürs neue Jahr? So kann es klappen



Kalender Jahreswechsel Vorsatz
Foto: Zerbor / stock.adobe.com

HANNOVER/CELLE. Zum Jahreswechsel haben gute Vorsätze Hochsaison und meistens geht es um die eigene Gesundheit. Das deutsche Statistik-Portal Statista hat in einer aktuellen Umfrage herausgefunden, dass 51 Prozent der Befragten im nächsten Jahr mehr Sport treiben wollen. 49 Prozent wollen sich gesünder ernähren und 42 Prozent haben sich vorgenommen abzunehmen. (Quelle:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/952182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-neujahrsvorsaetzen/) Es darf darüber spekuliert werden, wie viele von ihnen die Pläne tatsächlich dauerhaft umsetzen werden. Erfahrungsgemäß werden viele ihre Vorsätze bereits Mitte Januar über Bord geworfen haben. Wäre es dann nicht sinnvoller, sich nichts für das neue Jahr vorzunehmen? „Nicht unbedingt“, sagt Peter Rupprecht von der IKK classic. „Das eigene Verhalten kritisch zu betrachten, Fehler zu erkennen und eine Verbesserung anzustreben, ist nie verkehrt.“ Aber auch er weiß, dass es einfacher ist einen Entschluss zu fassen, als diesen konsequent umzusetzen. Es gibt aber Tricks, die helfen den inneren Schweinhund zu überlisten. Die IKK classic verrät die besten Tipps.


Konzentrieren Sie sich auf ein Ziel

Wer sich zu viel vornimmt, verzettelt sich leicht. Deshalb sollten Sie sich zuerst auf das Ziel konzentrieren, dass Ihnen am wichtigsten ist. Konkretisieren Sie dieses Ziel. Wenn Sie sich beispielsweise gesünder ernähren wollen, sollten Sie überlegen, was Sie genau verbessern möchten. Informieren Sie sich über Alternativen. Wenn Sie weniger Fastfood essen wollen, sammeln Sie rechtzeitig Rezepte von schmackhaften Mahlzeiten, die Sie schnell und einfach zubereiten können. Legen Sie sich einen Vorrat mit Zutaten an.


Bleiben Sie realistisch

Seine Routine zu verändern, ist Schwerstarbeit und braucht Zeit. Deshalb sollten Sie die Ziellatte nicht zu hoch legen. Wer bisher sportlich selten aktiv war, wird in vier Wochen keinen Marathon schaffen – auch nicht nach gelegentlichen Joggingrunden durch den Park. Setzen Sie sich realistische Zwischenziele. Nachdem Sie das erste erreicht haben, konzentrieren Sie sich auf das nächste. Feiern Sie ihren Etappensieg. Das haben Sie sich verdient und es motiviert für die nächste Runde.


Kalkulieren Sie Rückschläge ein

Niemand ist perfekt und manchmal ist der innere Schweinehund stärker als die Vernunft. Scheitern heißt aber nicht aufgeben. So kann es beispielsweise passieren, dass trotz des Vorsatzes mit dem Rauchen aufzuhören, in einem stressreichen Moment der unbedachte Griff zur Zigarette führt. Doch deshalb ist der Weg in eine nikotinfreie Zukunft nicht endgültig verbaut. Starten Sie einfach neu durch und nutzen Sie die Erfahrung. Planen Sie, wie Sie zukünftig den Fehler vermeiden können. Legen Sie sich z.B. einen knackigen Apfel parat, den Sie genießen können, wenn mal wieder eine Auszeit notwendig ist.


Suchen Sie nach Gleichgesinnten

Einzelkämpfer haben es immer schwerer. Mit einer Gruppe, in der alle das gleiche Ziel verfolgen, fällt es leichter am Plan festzuhalten. Gegenseitige Motivation und der Erfahrungsaustausch helfen über Durststrecken hinweg. Noch effektiver ist es, wenn diese Gruppe von einer Fachkraft begleitet wird. Gruppentreffen vor Ort sind aktuell zwar kaum möglich. Es gibt aber eine Reihe von geprüften Online-Angeboten, die genauso effektiv sind. Qualitätsgesicherte Seminare sind unter www.ikk-classic.de/gesundheitskurse leicht zu finden. Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kursgebühren. Die IKK classic unterstützt die Teilnahme ihrer Versicherten an Gesundheitskursen vor Ort und Onlinekursen zu Bewegung, Ernährung, Entspannung und zum Umgang mit Suchtmitteln finanziell. Für entsprechende Präventionskurse stehen ihnen bis zu 180 Euro jährlich zur Verfügung.


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