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Grundschulkinder lassen Zukunftswünsche an Friedensbäumen wehen

Audrey-Lynn Struck



BERGEN. Kinder aller Berger Grundschulen haben an verschiedenen Tagen dieser Woche ihre Wünschen für die Zukunft, ihre Träume und Hoffnungen auf bunten Zetteln an den Friedensbäumen im Kampweg in Bergen aufgehängt.


„Mit der Aktion zum 78. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen am 15. April wollten wir erneut auf kindgerechte Art und Weise für die Zerbrechlichkeit von Frieden sensibilisieren und ein Zeichen unserer andauernden Solidarität mit der Bevölkerung der Ukraine setzen“, erklärt Mariusz Rybak von der Partnerschaft für Demokratie in Bergen. Silvia Nitsche, die Integrationsbeauftragte der Stadt Bergen, weist darauf hin, dass der Krieg nicht das einzige Thema sei, was die Kinder beschäftigt: „Schon junge Kinder erfahren aus den Medien oder in ihren Familien, dass Themen wie der Klimawandel Anlass für Zukunftssorgen geben. Auch diese Themen tauchen auf den Wunschzetteln der Kinder auf.“


An der Aktion beteiligten sich Klassen der Hinrich-Wolff-Schule und der Eugen-Naumann-Schule in Bergen, sowie der Dahlhof-Schule in Sülze und der Grundschule in Eversen.


Die Aktion „Wünsche für die Zukunft“ wurde von der Partnerschaft für Demokratie in Bergen organisiert. Die Partnerschaft ist eine Kooperation zwischen der Stadt Bergen und der Gedenkstätte Bergen-Belsen und entstand 2017 im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.



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