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Friedensandacht: Erlernte Hilflosigkeit in Russland


Symbolfoto

HERMANNSBURG. Am 17. November referiert Bradn Buerkle, Referent des Ev.-luth. Missionswerks in Niedersachsen (ELM), über die Mentalität der Bürgerinnen und Bürger des postsowjetischen Russlands, die in Zeiten der politischen Uneinigkeit, der wirtschaftlichen Instabilität und mit einer gescheiterten Weltanschauung im Gepäck, den Sicherheitsversprechen einer undemokratischen Diktatur erliegen.


Buerkle, der lange Jahre in Russland gelebt hat und die Mentalität der Menschen dort gut kennt, wird Geschichten von „erlernter Hilflosigkeit“ erzählen, die einem Teil der Russen hilft, die Handlungen ihrer politischen Führung zu rechtfertigen und wie sie gleichzeitig selbst zu Opfern der Invasion ihrer Führung in der Ukraine werden.


Der Input wird gerahmt von einer Friedensliturgie, die von Ingrid Lüdemann gestaltet wird. Lüdemann, ist Bildungsreferentin im Friedensort2GO, der im ELM angesiedelt ist. Im Rahmen dieser Liturgie wird gläubigen Menschen in Russland, die dazu beitragen, eine friedensfördernde Gesellschaft von Grund auf neu aufzubauen, durch Buerkle eine Stimme gegeben.


Die Friedensandacht findet am Freitag, den 17.11. um 19.30 Uhr in der Peter-Paul-Kirche in Hermannsburg statt und dauert ca. eine halbe Stunde. Sie ist Teil einer Veranstaltungsreihe der Peter-Paul-Gemeinde zur diesjährigen Ökumenischen Friedensdekade vom 12.-22. November, die unter dem Motto „Sicher nicht – oder?“ steht.


Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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