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Fremd und vertraut zugleich – „Jetzt“ im Kulturcafé nebenan


Tokpeou Gbaguidi Fotos: Peter Müller

WINSEN. Den Rahmen der Vernissage, mit der die neue Ausstellung im Kulturcafé nebenan in Winsen eröffnet wurde, bildete Musik von Kornelia und Edmund Quaritsch (Cello und Klavier). Nach der Begrüßung durch die Kuratorin Friederike Witt-Schiedung gab der Künstler und Kunstpädagoge Reinhold Tautorat eine nachdenkliche und zugleich launige Einführung in das Werk von Tokpeou Gbaguidi, der überregional bekannt ist durch Schauen in seinem Geburtsland Benin/Westafrika, Nigeria, Frankreich und Deutschland.


Tautorat stellte in seiner Laudatio eine Verbindung zu den uralten, steinzeitlichen

Felsbildern in Afrika her. Er erinnerte zugleich daran, dass die Kunst eine der

fundamentalsten Ausdrucksformen des Menschen ist und dass Tokpeou Gbaguidi

seine Kunst nutzt, um neue Sinnzusammenhänge zu herzustellen.


Der Künstler bedient sich der warmen Farben Afrikas und verbindet sie mit verschiedenen Materialien wie Sand, Holz oder mit Textilien. So entstehen eindrucksvolle Collagen und faszinierende, energiegeladene und tiefgründige Materialbilder, die für den Betrachter

eine ganz besondere Anziehungskraft entfalten.


Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 28. Februar 2023 im Kulturcafé nebenan, Winsen (Aller), Küsterdamm 9, geöffnet So-Fr, 15-18 Uhr, feiertags geschlossen.




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