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Erste Vorboten der 15. Celler Jugendbuchwoche in Stadt und Landkreis


Foto: Sabine Richter


CELLE. In der letzten September-Woche wird die mehrmals verschobene 15. Celler Jugendbuchwoche stattfinden. Der Bibliotheksgesellschaft Celle ist es gelungen, Sponsoren, Autoren und Schulen zusammen zu bringen, um in Schulklassen AutorInnenbegegnungen zu verwirklichen. Sechsundzwanzig Autoren würden nahezu dreihundert Lesungen in Schulen aller Schulformen von Klasse 1 bis Klasse 13 durchführen und dabei den gesamten Landkreis Celle "von Nord bis Süd und von West bis Ost besuchen", so die Organisatoren.

Sichtbar werde die Jugendbuchwoche für die Öffentlichkeit vor allem durch das umfangreiche Beiprogramm und dessen Außenwirkung:

Nach und nach erscheinen im Stadtbild der Celler Innenstadt und im Stadtteil Heese rund um den Lauensteinplatz von Schülern aller Altersklassen und Schulformen zum Thema Lesen dekorierte Schaufenster. Die bereitgestellten Schaufenster böten den Schulklassen eine Plattform, einer breiten Öffentlichkeit ihre kreativen Arbeiten aus Anlass der Jugendbuchwoche zu präsentieren.

In diesem Jahr zum ersten Mal an einem Dienstag, dem 27. September, findet die „Neue-Straße-der-Gedichte“ statt. In dieser Einkaufsstraße unter freiem Himmel tragen Schulklassen von der Grundschule über die Oberschule, die IGS oder das Gymnasium außerhalb der Schule ihre selbst erarbeiteten Gedichte vor. Das Publikum finde gezielt oder zufällig in die Neue Straße, bleibe stehen und höre zu, applaudiere den Aufführungen oder den Mut der Vortragenden. "Die „Neue-Straße-der-Gedichte“ ist ein Erfolgsmodell, das seinesgleichen sucht", so die Veranstalter.

Ein Highlight werde am Mittwoch, dem 28. September ab 16.00 Uhr, geboten: Zeitgleich fänden in drei Geschäften der Celler Innenstadt Kurzlesungen unter dem Motto „Schöne Orte für tolle Worte“ bei freiem Eintritt für alle BürgerInnen statt. Die Lesungen seien Kostproben fantasievoller Kinder- und Jugendliteratur und als Appetitanreger gedacht.


Die Fotoausstellung zum Kunstprojekt „Reading Sculpture“ sei ab Dienstag, dem 27. September, zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek zu sehen. Die Protagonisten hätten sich als lebendes Kunstwerk in eine lesende Skulptur verwandelt und seien anschließend mit der Kamera eingefangen worden.




Text und Fotos: Sabine Richter

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