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Erfolg für die Geothermie


Symbolfoto

BERLIN/CELLE. Nach dem Gipfel am Montagabend in Berlin zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und den Ministerpräsidenten der Länder hat sich der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk-Ulrich Mende kurzfristig mit GeoEnergy Celle e.V. in Verbindung gesetzt, um zu einer gemeinsamen Bewertung der dort gefassten Beschlüsse zu gelangen.


Einig waren sich GeoEnergy Celle e.V. und der Bundestagsabgeordnete, dass es erfreulicherweise erstmals eine wahrnehmbare Gleichstellung der alternativen, nachhaltigen, grünen und grundlastfähigen Tiefengeothermie mit anderen erneuerbaren Energieformen in dem Beschluss gibt. Der Vorsitzende von GeoEnergy Celle e.V. ,Thor Növig, sagt dazu: „ Die vorgesehenen Änderungen im Bereich der Bauleitplanung durch Änderung des § 35 Abs. 1 BauGB und die dabei vorgesehene spezielle Privilegierung von Geothermie, und Tiefenbohrungen, Obertageanlagen und Netzanbindung, sind ein wichtiger Schritt für eine verstärkte Nutzung von Geothermie. Das zeigt, dass unsere Bemühungen diese Technologie stärker im Bewusstsein der Politik zu verankern Wirkung gezeigt haben“.


Auch der stellvertretende Vorsitzende von GeoEnergy Celle e.V., Wolfgang Genannt, freute sich über diesen „Durchbruch“. „Mit den Vertretern im Bundestag aus dem Wahlkreis, insbesondere mit dem früheren OB der Stadt Celle Dirk-Ulrich Mende, haben wir wirksame Multiplikatoren für das Thema Geothermie im Bundestag. Ich freue mich, dass jetzt erstmals die Bedeutung von Tiefengeothermie und die Notwendigkeit hier Erleichterungen zu schaffen erkannt wurden. Nun hoffe ich darauf, dass bei notwendigen Gesetzesänderungen auch die Opposition, mit der ich das Thema erst kürzlich erörtert habe, notwendige Änderungen im Parlament mitträgt“, sagte Genannt.


„Dass im Zusammenhang mit den verabredeten Verfahrensbeschleunigungen auf dem Bund-Länder-Gipfel am Montagabend auch die Energieversorgung und die dort notwendige Energieinfrastruktur auf der Tagesordnung stand, ist in der bisherigen Berichterstattung etwas untergegangen, dabei ist gerade für unsere Region und die Arbeitsplätze in unseren Unternehmen, die jetzt endlich wahrnehmbare Gleichstellung der Geothermie mit anderen alternativen Energiequellen wie Wind oder Solarenergie von großer Bedeutung. Nun hoffe ich, dass die Verabredungen zügig umgesetzt werden und sichere meine Unterstützung im Bundestag zu“, erklärte der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk-Ulrich Mende im Rahmen der gemeinsamen Bewertung der Beschlüsse.


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