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Extern

Ehrhorn zue Leopard-Lieferungen: "Pistorius ist der falsche Verteidigungsminister"


BERLIN/CELLE. Zu den von der Bundesregierung bis Ende März 2023 der Ukraine zugesagten Lieferungen von zunächst 14 Kampfpanzern Leopard 2-A6 aus den Beständen der Bundeswehr äußert sich der niedersächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn wie folgt, unzensiert und unkommentiert:

"Boris Pistorius ist definitiv der falsche Bundesverteidigungsminister. Schon nach wenigen Tagen wird deutlich, dass ihm Deutschlands äußere Sicherheit völlig gleichgültig ist. Wer es ernst meinen würde, mit der von Kanzler Scholz angekündigten 'Zeitenwende', würde in der aktuell sehr angespannten außenpolitischen Lage endlich in die dringend notwendige Auf- und Ausrüstung unserer eigenen Bundeswehr investieren. Deren Zustand lässt sich bekanntlich seit langem nicht einmal mehr als bedingt abwehrbereit bezeichnen. Stattdessen fährt der neue Verteidigungsminister damit fort, die Bundeswehr zu plündern.


Ein Verteidigungsminister sollte wissen, dass es lange dauert, bis die nun an die Ukraine abgegebenen Leo-2 durch unsere Rüstungskonzerne der Truppe nachgeliefert werden. Die Bundeswehr verfügt aktuell ohnehin nur noch über etwa 200 einsatzbereite Leopard-Panzer, so dass die zugesagte Abgabe an die Ukraine dort nach den insoweit bereits erfolgten Entnahmen von Infantrieausrüstung, Mehrfachraketenwerfern, Panzerhaubitzen und Marder-Schützenpanzern eine weitere große Lücke in der deutschen Armee hinterlässt.


Offenkundig wurde Pistorius nur berufen, um unser Land immer weiter in den Ukrainekrieg, der nicht unserer ist, hineinzuziehen, und nicht um unsere Verteidigung zu verbessern. Das ist aber unverantwortlich und kann niemals im deutschen Interesse liegen."

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