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Bergen-Süd: Förderprogramm Dorfentwicklung-Anträge lohnen sich!

Mindmap
Leitbild Dorfregion Bergen-Süd, Foto: Stadt Bergen

BERGEN. Seit 2021 befindet sich die Dorfregion Bergen Süd, bestehend aus den Ortschaften Belsen, Diesten, Eversen, Sülze, Hassel und Offen, im Förderprogramm „Dorfentwicklung“ des Landes Niedersachsen. Insgesamt fast dreißig private und öffentliche Vorhaben konnten seitdem in der Dorfregion mit finanziellen Zuschüssen aus dem Programm umgesetzt werden. Darunter sind neben Umnutzungen und Revitalisierungen auch Dach- und Fassadensanierungen sowie die Neugestaltung von Straßen wie „Vorm Dorfe“ in Offen. Auch im letzten Jahr wurden zahlreiche gute Vorhaben eingereicht. Infolge des noch nicht verabschiedeten Bundeshaushaltes mussten jedoch viele Förderanträge abgelehnt werden.


Die Ämter für regionale Landesentwicklung bewerten alle eingereichten Vorhaben in ihren jeweiligen Amtsbezirken nach vorgegebenen, online einsehbaren Kriterien und erstellen darauf basierend entsprechend der erreichten Punktzahl, ein Ranking. Die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel werden sodann, beginnend mit der höchsten Punktzahl, absteigend vergeben. Für die Förderanträge aus dem Jahr 2024 hat dies nun zur Folge, dass viele Vorhaben nicht berücksichtigt werden konnten. Denn: Auch wenn ein Vorhaben die Mindestpunktzahl erreicht, bedeutet dies nicht automatisch dessen Förderung, da Vorhaben mit einer höheren Punktzahl durch das Ranking bei der Mittelvergabe vorranging anstehen. Je wertiger ein Vorhaben ist, umso höher ist die Chance, einen Bewilligungsbescheid zu erhalten.


Gleichwohl werden alle Antragstellenden ermutigt, den Antrag am 30. September 2025 erneut einzureichen. Dazu ist in der Regel nur notwendig, die Kosten zu prüfen und bei Bedarf zu aktualisieren. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Antrag vor dem erneuten Einreichen in Hinblick auf mögliche Modifizierungen zu prüfen, die ihn aufwerten und damit in der Bepunktung und in der Folge im Ranking heben könnten.


Auch von den 2024 beantragten Vorhaben der Stadt Bergen konnten nicht alle bewilligt werden. Unter anderem die Neugestaltung des Mastenwegs in der Ortschaft Belsen soll in diesem Jahr erneut beantragt werden. „Natürlich ist es schade, dass einige unserer geplanten Vorhaben nun leer ausgegangen sind. Aber uns war von vornherein klar, dass es keine Garantie auf Fördermittel gibt. Wir sehen das Förderprogramm als Chance und versuchen unser Glück auch weiterhin. Wir hoffen, dass es uns der ein oder andere private Antragstellende gleichtut.“, so Claudia Dettmar-Müller, Bürgermeisterin der Stadt Bergen.


Das Besondere an der Dorfregion ist, dass auch Privatpersonen die Möglichkeit haben, Anträge zur Förderung ihrer Gebäude zu stellen. Förderfähig sind Maßnahmen an Gebäuden bis zum Baujahr 1950 und an (ehemals) landwirtschaftlich genutzten Gebäuden. Informationen zum Förderprogramm, ein Infoblatt zu Vorhaben an privaten Gebäuden und den Dorfentwicklungsplan mit Gestaltungshinweisen gibt es auf der Webseite der Stadt Bergen unter www.stadt-bergen.de/dorfregion-bergen-sued. Der nächste Antragstichtag ist der 30. September 2025. Interessierte erhalten eine kostenfreie Beratung von Dr. Harald Meyer vom Planungsbüro Stadtlandschaft (0511/14391, harald.meyer@stadtlandschaft.de).



Text: Stadt Bergen

 

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