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*Update* "Alles für die Ukraine" - Aldi streicht Babynahrung aus Sortiment


Aldi, Babynahrung
Foto: Michael Schäfer

ESSEN/WIETZE. Aldi streicht Babynahrung aus dem Sortiment, wie hier in Wietze. Die Bestände sollen in die Ukraine gespendet werden. Nach einem Hilferuf der Essener "Caritas" stellte Aldi Nord mit Sitz im selben Ort rund 25 Sattelschlepper bereit, die Anfang nächster Woche auf die Reise sollen. Laut Aldi habe man das Sortiment schon seit längerem abverkaufen wollen. Essens Caritasdirektor Björn Enno Hermans dankt Aldi Nord auch im Namen von Caritas International: „Ich kann es nicht fassen: Wir erklären, dass Babynahrung gebraucht wird – und Aldi Nord deckt fast die ganze Ukraine ab", wird er in der "WAZ" zitiert. *UPDTAE* Auf Nachfrage von CELLEHEUTE erklärt Aldi Nord: "Der Aushang, den Sie ansprechen, ist korrekt. Die Einordnung, ALDI Nord liste Babynahrung allein aus, um sie in die Ukraine zu spenden, trifft jedoch nicht ganz zu. Richtig ist:


ALDI Nord bietet seit rund drei Jahren Babynahrung in seinem Standardsortiment an. Nach umfangreichen Auswertungen und Kundenbefragungen ist jedoch vor einiger Zeit die Entscheidung gefallen, das Sortiment in diesem Bereich bis Ende 2022 deutlich zu straffen und zu verkleinern.


Aufgrund der aktuell kritischen Situation in der Ukraine beschleunigen wir nun die geplante Auslistung von Artikeln und verzichten auf den Abverkauf der Restbestände und die Umsätze. So können wir die noch vorhandenen Warenbestände an die Caritas Essen spenden, die in Zusammenarbeit mit DB Schenker für die Logistik und Verteilung in der Ukraine sorgt. Damit möchten wir schnell und unkompliziert einen weiteren Beitrag leisten, um den vielen in Not geratenen Eltern und Kindern in dieser schwierigen Situation zu helfen.

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