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AfD-Antrag zur Einrichtung einer Beratungsstelle bei Impffolgen

Extern

CELLE. Die Kreistags AfD teilt mit, dass sie folgenden Antrag im Landkreis gestellt hat. Dort heißt es, unzensiert und unkommentiert:

Sehr geehrter Herr Landrat Flader,

die AfD-Fraktion stellt folgenden Antrag:


Der Kreistag beauftragt die Kreisverwaltung,

a) eine Beratungsstelle für Bürger einzurichten und bekannt zu geben, an die diese sich bei Auftreten von erheblichen Impfnebenwirkungen und Impffolgeschäden wenden können;

b) diese Stelle durch organisatorische Maßnahmen innerhalb der Verwaltung ohne die Schaffung einer zusätzlichen Planstelle zu verwirklichen.

Begründung:

Der Notaufnahme-Situationsreport1 des RKI verzeichnet seit dem Beginn der Impfkampagnen gegen COVID-19 im April/Mai 2021 einen eklatanten Anstieg kardiovaskulärer sowie neurologischer Notfälle. Wenngleich ein kausaler Zusammenhang öffentlich bisher nicht hergestellt wurde, häufen sich die Berichte in den Medien über schwere mutmaßliche Impfschäden.2

Häufige genannte Symptome sind dabei ausgeprägtes Haut- oder Augenleiden, Gürtelrose, Schädigung der Gefäße (Schlaganfall/Herzinfarkt), Herzbeutelentzündung, Herzinsuffizienz, Konzentrationsschwäche, anhaltende Entkräftung, Begünstigung von Krebsausbruch und weitere.

Bislang wurde mit Verweis auf die von ärztlicher Seite an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Fallzahlen die Häufigkeit mit 0,2 % als eher gering eingeschätzt. Da das Erfassen und Melden eines Impfnebenwirkungsfalls für den Arzt einen nicht vergüteten Arbeitsmehraufwand von mindestens einer halben Stunde bedeutet, darf jedoch von einer hohen Untererfassung ausgegangen werden. Tatsächlich gab die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf Anfrage des MdB Martin Sichert im Bundesgesundheitsausschuss unlängst nachgereicht als Antwort bekannt, dass sich allein 2021 die kodierten Impfnebenwirkungen im Vergleich zu den Vorjahren im Bundesgebiet auf 2.487.526 versechsfacht haben. Hierin sind jedoch nicht die in Krankenhäusern registrierten und natürlich die fehlerhaft bisher überhaupt nicht einer vorangegangen Impfung zugeordneten Fälle enthalten. Auch Focus Online berichtete bereits im April diesen Jahres darüber, dass Experten davon ausgehen, dass Behörden kein klares Lagebild haben und das Ministerium wichtige Datenerfassungen verschleppt hat.

Dem Wochenbericht des RKI´s vom 19.05.2022 kann man darüber hinaus entnehmen, dass der Anteil grundimmunisierter Personen auf den Intensivstationen höher als deren Anteil an der Gesamtbevölkerung war, was dazu geführt hat, dass diese Angaben in den darauf folgenden Wochenberichten nicht mehr vorgenommen wurde.

Das Leiden an einer schweren Impfnebenwirkung oder einem Impffolgeschaden kann mit enormen persönlichen Einschränkungen und erheblichen Kosten verbunden sein. Auch vorübergehende oder dauerhafte Arbeitsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit können sich daraus ergeben. Betroffene benötigen dann Entlastung und möglichst unbürokratische Unterstützung.

Da es im Landkreis Celle bisher keine unabhängige Beratungsmöglichkeit gibt, sehen sich die Betroffenen ausschließlich an die Impf- bzw. an ihre Hausärzte und hinsichtlich der Fragen zur Kostenübernahme an die Krankenkassen verwiesen.

Dies geht in Anbetracht der unterschiedlichen Interessenslage von Krankenkassen, Pharma-Industrie, Ärzteschaft und Patienten mit einigem Konfliktpotential einher, das die Kräfte der meisten Geschädigten übersteigt. Es ist daher erforderlich und sinnvoll, eine unabhängige Anlaufstelle einzurichten, die den hilfesuchenden Bürgern im Falle von Impfnebenwirkungen und Impffolgeschäden kompetent beratend zur Seite stehen kann.


Verweise:


RB – buten un binnen - Nebenwirkungen nach Corona-Impfung: So geht es betroffenen Bremern https://www.butenunbinnen.de/videos/nebewirkungen-nach-impfung-100.html

ARD - PlusMinus - Mit Corona-Impfschäden allein gelassen https://programm.ard.de/TV/daserste/plusminus/eid_281064000616023

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