Von Verkauf bis Werkstatt: Autohaus Fischer stellt ein

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24. Sept.
2 Min. Lesezeit

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Verkäufer von Autohaus Fischer im Gespräch — Fotos: Audrey-Lynn Struck

CELLE. Vor 25 Jahren hat Dirk Fischer in Altencelle das Autohaus gegründet, heute arbeiten 21 Menschen in dem Familienunternehmen – und es geht mit großen Schritten voran: die neue "Camperwelt", ein Umsatzplus von aktuell 30 Prozent und ein Neubau für den Reisemobilbereich zeigen, wohin die Reise geht. „Wir wachsen gerade stark und brauchen einfach Mitarbeiter, die wirklich Lust haben auf das, was sie tun, die auch mitdenken, mitmachen, mitziehen“, sagt Inhaber Dirk Fischer.

"Auch auf die Gefahr hin, dass es wie eine Plattitüde klingt, aber wir haben ein sehr familiäres Miteinander wo der einzelne Mensch zählt."

Neben Seat und CUPRA gehören seit 2024 auch Wohnmobile der Marken Challenger und Notin zum Angebot. Gefragt sind dafür nicht nur Verkäufer, sondern auch Fachkräfte in Werkstatt, Verwaltung und Service. "Auch auf die Gefahr hin, dass es wie eine Plattitüde klingt, aber wir haben ein sehr familiäres Miteinander wo der einzelne Mensch zählt", sagt Dirk Fischer. Viele Beschäftigte sind seit vielen Jahren dabei, zugleich ist der Altersdurchschnitt jung – die meisten liegen zwischen 25 und 40.

Autohaus Fischer stellt aktuell sowohl Kfz-Mechatroniker als auch Kfz-Servicetechniker ein.

Wie zum Beispiel Liam, der bereits im dritten Ausbildungsjahr zum Kfz Mechatroniker ist. "Ich wollte immer schon an Autos schrauben und das Team hier ist super", erzählt er. In der Werkstatt sind aktuell sowohl Stellen als Kfz-Mechatroniker als auch Kfz-Servicetechniker frei.

Julian arbeitet als Fachkraft für Lagerlogistik und freut sich über neue Kollegen.

Gleichzeitig profitieren Mitarbeiter bei Autohaus Fischer von attraktiven Konditionen – von Bonus- und Prämiensystemen bis hin zu Jobrad, Einkaufsvorteilen und betrieblicher Altersvorsorge. Hinzu kommt, dass das Autohaus kontinuierlich in moderne Abläufe investiert, um den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Der Betrieb ist technisch hochmodern ausgestattet, zum Beispiel mit Kalibrierungssystemen und Stoßdämpfer-Prüfständen. "Wir digitalisieren gerade die Prozesse von der Auftragsannahme bis zur Rückgabe. Ende des ersten Quartals 2026 brauchen wir nahezu kein Papier mehr", sagt Dirk Fischer.