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Umgang mit Sterben, Tod und Trauer: Seminar gibt Antworten und bereitet auf Begleitung vor


von links: Jürgen Bogdahn („Sekretär“ des Hospizdienstes), die fünf Seminarteilnehmenden Bernd Noack, Antje Jenne, Andrea Stüber, Manuela Kauss, Steffi Sommer und Marlen Bürgin (Hospizkoordinatorin), Foto: Andrea Stüber


BERGEN. Sterben, Tod und Trauer – Loslassen und Abschied - wie spreche ich mit Betroffenen und ihren Angehörigen? Antworten auf solche und ähnliche Fragen erarbeiteten die Teilnehmenden im Seminar „Sterbende begleiten lernen“, das am 29. März in Bergen begann.


„Das Thema hat mich immer schon interessiert, aber ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt schaffe.“ Marlen Bürgin kennt solche Zweifel. Sie ist Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes Bergen und begleitete die kleine Gruppe der Seminaristen behutsam und kompetent durch die vielfältigen Themen der Ausbildung. Alle, die am 25. Oktober die Ausbildung abschlossen, möchten in Zukunft für Menschen in ihrer letzten Lebensphase da sein, für ein würdevolles Leben bis zum Schluss.


Während der Ausbildung haben die Seminaristen bereits erste praktische Erfahrungen gesammelt. Ab 2024 werden sie an den monatlichen Treffen des Hospizdienstes teilnehmen. Supervision, Praxisbegleitung und Weiterbildungsangebote sind wertvolle Unterstützung für die Ehrenamtlichen.

Das nächste „Sterbebegleitung“ Seminar startet Ende März 24. Nähere Informationen, auch zum Hospizdienst TABITA erhalten Sie unter Telefon (05051) 914 6713 oder unter www.hospizdienst-bergen.de

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