Künstlerin Heidrun Giese zeigt ab Montag, 8. Juli, Gemälde mit verschiedenen Techniken und Materialien. Werke von Philip Urban sind noch bis zum 21. Juni zu sehen.
Neue Ausstellung im Oberlandesgericht Celle: Die Künstlerin Heidrun Giese zeigt ihre Gemälde unter dem Titel „Struktur und Farbharmonie“. Die Ausstellung eröffnet am 8. Juli im Gebäude des Oberlandesgerichts.
Sumpfkalk, Schellak, aber auch Rost – das sind nur Beispiele für die ganz unterschiedlichen Materialien, die Heidrun Giese in ihren Werken nutzt. In ihren Gemälden verbindet sie Techniken klassischer Freskomalerei mit Elementen moderner Kunst, indem sie Schichten verschiedener Materialien als Bilduntergrund aufbringt und deren Trocknungsprozess durch künstlerische Bearbeitung und Gestaltung zu abstrakten Bildern vollendet. So zeigen die Bilder ihrer Ausstellung spannungsvolle Gegensätze von Bewegung und Ruhe, Harmonie und Chaos, Licht und Finsternis.
Provokative Collagen: Heidrun Giese vertieft künstlerisches Schaffen
Schon seit ihrer Schulzeit interessiert sich die Künstlerin für plastisches Gestalten, präzise Bleistiftzeichnungen und provokative Collagen. Sie absolvierte Studiengänge an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) und belegte außerdem zahlreiche Kurse und Workshops zur Vertiefung und Weiterentwicklung ihres künstlerischen Schaffens. Heidrun Giese ist Mitglied im Berufsverband bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Celle.
Zu diesen Zeiten sind die Werke im Oberlandesgericht zu sehen
Die Ausstellung „Struktur und Farbharmonie“ eröffnet
am Montag, 8. Juli 2024, um 11 Uhr
im Oberlandesgericht Celle, Schloßplatz 2.
Besucherinnen und Besucher sind am Eröffnungstag herzlich eingeladen. Sie können die Gemälde von Heidrun Giese noch bis zum Herbst auf der Ausstellungsfläche zwischen Altbau und Hochhaus montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr sehen.
Im Gebäude des Oberlandesgerichts Celle stellen Künstlerinnen und Künstler regelmäßig ihre Werke aus. Noch bis Freitag, 21. Juni, sind die Werke des Künstlers Philip Urban unter dem Titel „Sichtbar Unsichtbares“ im Oberlandesgericht Celle zu sehen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Text: OLG Celle