HAMBÜHREN. Am Samstag fand das „Spiel ohne Grenzen“ rund um das Feuerwehrhaus Hambühren am Wildpfad statt. Kreisjugendfeuerwehrwartin Sarah Jacobi und die Fachbereichsleiter „Wettbewerbe“ begrüßten die 19 Teilnehmergruppen, die ihr Können an diversen Stationen unter Beweis stellten.
An insgesamt zwölf Stationen sollte der Spaß und die Freude an Bewegung im Mittelpunkt stehen. Besonders beliebt waren jene Stationen, an denen die Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise Wasser befördern mussten. Aber auch die Stationen, an denen es Teamarbeit und Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen galt, standen hoch im Kurs.
Die Stationen wurden im Gegensatz zu anderen Wettkämpfen so gestaltet, dass zwar feuerwehrtechnische Ausrüstung genutzt wurde, aber die Aufgaben eher auf die Stärkung des Gruppenzusammenhalts fokussiert waren. Unter anderem musste hierbei eine „Laufsteg“ aus Kisten auf- und wieder abgebaut werden, um eine vorgegebene Strecke zu überwinden. Außerdem galt es an einer Station Wasserbecher durch einen Parcours zu befördern und eine Person auf einer Palette unter Zuhilfenahme einiger Holzpflöcke von Punkt A zu Punkt B zu befördern.
Gewinner des diesjährigen „Spiel ohne Grenzen“ ist die Jugendfeuerwehr Eldingen. Zusammen mit den Gastgebern aus Hambühren (Platz 6) und den Jugendfeuerwehren aus Offensen (Platz 2), Bergen (Platz 3) und Thören (Platz 4) und Baven (Platz 5) qualifizierten sie sich für das „Spiel ohne Grenzen“ auf Bezirksebene.
Der Wanderpokal wurde vom Vorsitzenden des Kreisfeuerverbandes Celle e.V. und Kreisbrandmeister des Landkreises Celle Volker Prüsse gespendet.
Text: Marcel Neumann
Fotos: Marcel Neumann / Jannis Wilgen
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