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Schepelmann: "Neue Trassenvorschläge ignorieren Alpha-E-Kompromiss"


Foto: Peter Müller


HAMBURG/CELLE. „Die jetzt aus Hamburg geforderte neue zweigleisige #Bahnstrecke entlang der Autobahn 7 ist mit uns nicht zu machen. Diese einseitige Großstadtsicht, gepaart mit dem Versuch, berechtigte Einwendungen durch einen #Bundestagsbeschluss zu umgehen, lehnen wir entschieden ab. Auch in Niedersachsen, also im ländlichen Raum, leben Menschen. Diesen gilt es ein gleich großes Gehör zu geben, wie anderen, die lediglich schneller durch unser Bundesland fahren wollen. Wer eine zügige Infrastrukturoffensive haben will, sollte sich an das Besprochene halten“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Jörn #Schepelmann.


„Die Variante Alpha E ist sofort umzusetzen. Alles andere bedarf neuer und langwieriger Planungen. Bei diesem Vorhaben dann auch noch zu versuchen, den Betroffenen rechtliche Handlungsmöglichkeiten zu nehmen, zeugt von einem merkwürdigen Menschenbild aus der Großstadt Hamburg“, so Schepelmann weiter.


Die als "A7-Variante getarnte Trasse" würde ganze Landstriche in der Heide durchschneiden und eben nicht nur entlang der Autobahn führen. Dies sei weder mit Klimaschutz vereinbar noch den Menschen vor Ort zu erklären.


„Den Vertretern Hamburgs, die nun ihre eigene Sicht auf die Dinge zur Handlungsmaxime erklären und dabei berechtigte Punkte Niedersachsens ignorieren sollte mitgeteilt werden, dass mitnichten allein der Hamburger Hafen für unsere Außenwirtschaft von Bedeutung ist. Wir sollten uns mehr auf den einzigen Tiefseehafen Deutschlands fokussieren. Der befindet sich in Wilhelmshaven,“ so der Landtagsabgeordnete abschließend.



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