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Plädoyer für die Abschaffung der Prozentrechnung




Vorschlag: Um den gelegentlich aufkommenden lästigen Wiederauferstehungsversuchen der Wahrheit endgültig den Garaus zu machen, sollte man einfach per Gesetz die Prozentrechnung verbieten und bei Zuwiderhandlung hart sanktionieren.

Dann wäre die ärgerliche Aufdeckung der falschen Wirksamkeitsberechnungen der mRNA-Impfstoffe kaum noch möglich und die Öffentlichkeit würde den „Rattenfängern“ der „Impfungen“ weiter gutgläubig hinterherlaufen – treu bis ins Verderben.

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Nebeneffekt: Vitale Wirtschafts- und Machtinteressen blieben gewahrt!

Und Aufklärungen wie folgende wären dann kaum noch möglich:

Die mRNA-Vaccine-Produzenten haben sich die bedingte Zulassung ihrer Produkte* durch falsche Berechnungen ihrer Wirksamkeit „beschafft“ (s. Anhang 2), wobei die EMA im Zulassungsverfahren eine sehr fragwürdige Rolle gespielt hat:

Sie hat die falschen Wirksamkeitsberechnungen der Hersteller (Anhang 2) – völlig unkritisch – als Nachweis eines positiven Nutzen-Risiko-Verhältnisses, der nach EU-Recht für eine bedingte Zulassung zwingend vorgeschrieben ist (s. Anhang 1), anerkannt und der EU-Kommission diese bedingten Zulassungen empfohlen, die dann auch erfolgt sind.

Die tatsächliche Wirksamkeit aller vier betrachteter mRNA-Impfstoffe* liegt unter 2 % (Anhang 2)!

* hier: Comirnaty (Biontech/Pfizer), Vaxzevria (AstraZeneca), Spikevax (Moderna) und Janssen (Johnson&Johnson)

Mit freundlichen Grüßen

Sophie Weishaupt



Anhang 3 (S. 1-4)
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EU-Zulassung
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Berechnung der Wirksamkeit
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Hinweis: CELLEHEUTE gibt auch LeserMeinungen unzensiert und unkommentiert unter Beachtung der Netiquette wieder, ohne sich inhaltlich gemein zu machen.




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