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Nachlöscharbeiten in Spechtshorn dauern weiter an


HOHNE/SPECHTSHORN. Der Wald- und Flächenbrand in der Dea-Straße beschäftigt die Einsatzkräfte weiterhin. In der vergangenen Nacht brannten hier mehrere Stapel mit Holzstämmen in einem kleinen Waldstück. Das Feuer drohte auf den Wald überzugreifen und sich dort weiter auszubreiten. Die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Helmerkamp, Lachendorf und der Einsatzleitwagen aus Ahnsbeck aber konnten den Brand glücklicherweise schnell unter Kontrolle bringen.


Gegen 7.45 Uhr hatten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Eicklingen (Gemeinde Flottwedel) die Schlauchleitung auf einer Länge von 1000 Meter verlegt und konnten die Einsatzstelle wieder verlassen. Um die Nachlöscharbeiten ohne großes Personal und Kraft aufwand durchführen zu können, wurde ein Regner-System von der Firma P-Tec aus Celle zur Einsatzstelle verbracht. Nach dem Aufbau des Regner-Systems konnten gegen 9 Uhr die Ortsfeuerwehren Lachendorf und die Ortsfeuerwehr Hohne die Einsatzstelle nach rund sechseinhalb Stunden Einsatz verlassen und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Die Ortsfeuerwehr Spechtshorn ist weiterhin vor Ort und stellt eine Brandwache. Seit den Vormittagsstunden ist der Verbindungsweg zwischen der Landesstraße „L283“ und der „Dea-Straße“ in Spechtshorn voll gesperrt, damit die Löscharbeiten nicht behindert werden. Trotz des Regner Systems werden sich die Nachlöscharbeiten noch bis etwa 19 Uhr in die Länge ziehen.


Text & Foto: Lukas Kükemück

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