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NABU kontrolliert Fledermauskästen auf Hambührener Friedhöfen


HAMBÜHREN. In der vergangenen Woche war die NABU-Fledermaus-Arbeitsgemeinschaft unterwegs, um auf den Friedhöfen in Oldau und Hambühren die Kästen zu kontrollieren. „Es ist wichtig regelmäßig nach dem Zustand der Kästen zu schauen,“ erklärt Kurt Adler, langjähriges Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. „So können wir feststellen, ob er gereinigt oder möglicherweise erneuert werden muss. Auch sehen wir, wie gut die aufgehängten Kästen angenommen werden, oder ob sie möglicherweise an anderer Stelle aufhängen sollten.“


Die Aktiven setzen sich bereits seit Jahren für den Schutz der Fledermäuse im Landkreis ein, wobei ihr Schwerpunkt der Süd-Westliche Teil des Landkreises ist. Die Gruppe unterstützt auch ein Projekt der Gruppe Wathlingen, die zurzeit einen ehemaligen Schießstand zum Fledermauswinterquartier umbaut. Dieser konnte vor wenigen Tagen, nach mehreren Jahren Bauzeit, abgeschlossen werden. Das Quartier wird am 23. September eingeweiht.


Doch nach dem Projekt ist natürlich vor dem nächsten Projekt und so ist die Gruppe immer auf der Suche nach neuen Standorten, die sie für Fledermäuse aufwerten können. Wer die Gruppe bei ihrer Arbeit unterstützen will und hierbei mehr über die bedrohten Tiere lernen möchte, kann sich gerne bei der NABU-Regionalgeschäftsstelle Heide-Wendland unter Folgendem Kontakt melden: NABU-Regionalgeschäftsstelle Heide-Wendland, Schuhstraße 40, 29221 Celle – Telefonnummer: 05141 2996284

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