CELLE.Als „Welttag der Hoffnungszeichen“ steht der Karfreitag nicht zuletzt für die Hoffnung, in einer
ausweglosen Situation einen Ausweg zu entdecken und der Realität von Terror und Krieg ein
Bild des Friedens und der Verständigung entgegenzuhalten.
Von der Balance, für das Leiden
empfindsam zu sein, ohne die Zuversicht zu verlieren, handelt eine literarisch-musikalische
Soirée, zu der das Schlosstheaters am Karfreitag, den 29. April 2024, 18:00 Uhr einlädt. Unter
der Überschrift „Unterwegs zur Hoffnung“ kommen Texte unter anderen von Hannah Arendt,
Max Frisch und Friedrich Schiller sowie zwei Sätze aus dem „Quintett für Klarinette und
Streichquartett A-Dur“ von Wolfgang Amadeus Mozart zu Gehör. Es musizieren Martin Pfister,
Riccarda Schikarski, Christian Schneider, Julia Nowara und Klaas Endler. Von Seiten des
Theaters beteiligt sind Klaus Beyer, Jamila Boukhers, Dirk Böther, Andreas Döring, Kathrin
Schobel und Thomas Wenzel.
Der Eintritt für die Soirée im Schlosstheater ist frei. Einlasskarten
sind an der Theaterkasse (Schuhstraße 46) sowie unter www.schlosstheater-celle.de
erhältlich.
Text:Lucas Rosenbaum