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Grüne zu Trassenbau-Plänen: "Politik ,nicht die Bahn stellt die Weichen"



CELLE. Auf scharfen Widerspruch und Unverständnis sind beim grünen Kreisverband die am Wochenende öffentlich gewordenen Pläne der Bahn gestoßen, bereits jetzt von der Stadt Celle bei den Planungen für eine Neubautrasse Unterstützung einzufordern. „Dieses verantwortungslose Treiben der Bahn ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen und Initiativen vor Ort und der Politik. Gerade haben sich Politiker in Hannover und Berlin darauf geeinigt, den Schienenverkehr auf der Strecke Hamburg und Hannover durch eine Generalsanierung ab 2029 in Angriff zu nehmen, da grätscht die Bahn mit ihren Neubauplänen dazwischen“, verurteilen die beiden Kreisvorstandssprecher Janne Schmidt und Bernd Zobel das Bahnvorgehen.


Sie fordern eine klare Antwort der politisch Verantwortlichen. „Den Planern in den Hinterzimmern der Bahn muss klar gemacht werden, dass die Politik und nicht sie die Weichen für die Sanierung- und Trassenpolitik stellt. Veränderungen brauchen die Zustimmung der Menschen. Gerade Kreis und Stadt Celle haben sich in den letzten Jahren eindeutig positioniert und mit dem optimierten Alpha-E-Plan sich konstruktiv eingebracht. Wir hoffen, dass der Bundestag als entscheidendes Gremium die richtige Entscheidung trifft“, so Schmidt und Zobel. Weitere Antworten erhoffen sich die Grünen auf der Veranstaltung „Welchen Verkehr brauchen wir?“ am 26. Oktober um 19 Uhr im Evang. Bildungszentrum in Hermannsburg.

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