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Audrey-Lynn Struck

"Glauben - Lieben - Hoffen": Werke von Dorothea Stockmar im OLG Celle


Foto: Dorothea Stockmar

CELLE. „Ein Bild ist ein Spiegel, in dem der Mensch wahrnimmt, was er schon kennt.“ Dieses Zitat schickt Dorothea Stockmar ihren Bildern voraus, mit denen sie der Trauer über ihren im Jahr 2008 tödlich verunglückten Sohn einen Ausdruck gibt. In ihrer Ausstellung zeigt sie Werke über einen Schaffensprozess von 18 Jahren. Es sind Bilder, die eine Hinwendung zum Leben im Angesicht des Todes darstellen. Anders als häufig vertraute Bilder, die sich mit dem Tod und dem Vergehen beschäftigen, möchte sie mit ihren Arbeiten den Fokus auf das Leben lenken. Ihre Werke sollen dazu beitragen, über die Wandlungsfähigkeit von Trauer nachzudenken, ins Gespräch zu kommen und zu erleben, wie sich Glaube in Liebe und Liebe in Hoffnung umgestalten lässt.


Die Kunstausstellung unter dem Titel "Glauben - Lieben - Hoffen: Wenn aus Trauersymbolen Hoffnungssymbole werden" wird am Montag, 8. Januar, um 11 Uhr eröffnet. Eine Einführung in die Ausstellung gibt der Celler Künstler Claus Pabst. Musikalisch untermalt wird die Vernissage von dem Berliner Gitarristen Vitaliy Schall.

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