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Geologie einfach verstehen: Kurs im Wietzer Erdölmuseum

WIETZE. Durch den Klimawandel werden einige Georisiken verstärkt auf die menschlichen Gesellschaften und ihre Infrastrukturen einwirken. Die Auswirkungen an den Küsten, im Hochgebirge und in den arktischen Landschaften rund um das Nordpolarmeer machen die komplexen Wechselwirkungen vor allem des Atmosphäre-Ozean-Systems deutlich. Diese Problemkreise, die im Fokus von Wissenschaft, Medien und Politik, stehen, werden im Deutschen Erdölmuseum in Wietze vertiefend erarbeitet. Unter dem Motto "Geologie einfach verstehen" geht es ab 18. Januar an sechs Abenden um:

> Küstenentwicklung durch Meeresspiegelanstieg

> Veränderung von atmosphärischen und Meeresströmungen

> Auswirkungen steigender Temperaturen vor allem in den Polarregionen und in den Hochgebirgen

> Auswirkungen lokal - regional – global



Der Kurs richtet sich an Interessierte aus allen Lebensbereichen, geologische Grundkenntnisse

sind aber hilfreich. An sechs Abenden wird die Diplom-Geologin Monika Huch die Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und, vor allem meteorologisch bedingten, verstärkt auftretenden Georisiken aufzeigen. Ein wichtiger Aspekt bei diesen Betrachtungen ist die Widerstandsfähigkeit von Gesellschaften, sich an diese veränderten Georisiko-Bedingungen einzustellen.


Start: Donnerstag, 18. Januar 2024, 18:30 - 20:30 Uhr mit Pause

6 Abende: 18.01. | 01.02. | 15.02. | 29.02. | 14.03. | 28.03.2024

Kursgebühr: 70.- € pro Person, Anmeldung erforderlich bis 13. Januar im Deutschen Erdölmuseum Wietze (begrenzte Teilnehmerzahl)

Telefon (05146) 92340 oder per Mail an verwaltung@erdoelmuseum.de

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