top of page
Premium-Sidebar-Hintergrund-580x740.jpg
Mobil Krankenkasse_Premium Sidebar_Bild.png
Mobil Krankenkasse_Premium Sidebar_Text.png

Anzeigen

Werben-auf-CelleHeute_Mailadresse_300x160.jpg
ah_speckhahn_5_ford_puma_top_rectangler_300x160_NEU.gif
2025000029698401R2.jpg

Geisterjäger inklusive: Das Halloweenhaus in Hohnhorst wird noch schauriger

Christian Röhrs und Joscha Ende
Halloweenhaus-Besitzer Joscha Ende (rechts) und Geisterjäger Christian Röhrs freuen sich schon auf viele Besucher. (Fotos: Audrey-Lynn Struck)

HOHNHORST. Wer an Halloween durch Hohnhorst fährt, sollte an der Hohnhorster Straße besser zweimal hinschauen – sonst verpasst man leicht eines der aufwendigsten Gruselhäuser im Landkreis Celle. Vor Joscha Endes Vorgarten ragt ein beinahe haushohes Gespenst in die Höhe, hinter dem Haus eröffnet sich dann eine ganze eigene Gruselwelt. „Es sind noch mehr Figuren aus den USA geworden“, sagt Joscha Ende. „Ich habe zwei Stück, wo der Händler mir bestätigt hat, dass es die EU-weit nur bei mir gibt: das Alien und die Banshee.“


Von Hohnhorst in die USA


Mittlerweile bevölkern rund 20 sogenannte Animatronics das Halloweenhaus. Mit Motoren oder Hydraulik bewegen sie sich – mal zucken Arme, mal rollen Augen, mal schwingen ganze Körper. Rund 30 Stunden hat der Aufbau gedauert, und dieses Jahr ist alles noch größer geworden: Der Friedhof ist zurück gekehrt, die Gruselkammer größer geworden. „Eltern sollten sich vorher angucken, ob das etwas für ihre Kinder ist“, sagt Ende. „Es wird heftiger und blutiger als letztes Jahr.“


„Es wird heftiger und blutiger als letztes Jahr.“

Zwischen Spinnweben, Nebel und Grabsteinen stecken unzählige liebevolle Details, die man leicht übersehen könnte: eine Katze mit leuchtenden Augen auf einem Grabstein, ein Zombie, der sich aus der Erde emporarbeitet, ein Skelett, das vom Baum hängt – und eines, das sich über eine Toilettenschüssel beugt.



Geisterjäger beschützen Halloweenhaus


Als Special Guest ist am 29. Oktober auch Arbeitskollege Christian Röhrs mit von der Partie. „Dann wird hier alles beschützt von den Geisterjägern – vielleicht mit Verstärkung“, verspricht er. Die beiden lernten sich vor knapp drei Jahren auf der Arbeit kennen, bilden seitdem eine Fahrgemeinschaft. „Der eine Geisterjäger, der andere Halloweenfreak – das passt“, scherzt der Geisterjäger Christian Röhrs.


Kostenloser Eintritt


Rund 150 Besucher kamen im vergangenen Jahr, dieses Mal hofft Joscha Ende, das zu toppen. Sechs Kilo Süßigkeiten liegen bereit, der Eintritt ist kostenlos. Wer das Horrorhaus erleben möchte, sollte zwischen 17 und 19 Uhr vorbeischauen, an Halloween selbst ist von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Am besten parkt man an der Straße – und wer sicher sein will, dass Joscha Ende zu Hause ist, kann ihm vorher über Facebook oder Instagram schreiben.



Was als Hobby begann, ist längst ein kleines Dorfspektakel geworden – irgendwo zwischen Filmkulisse, Kunstprojekt und Nachbarschaftstreff. Weitere Figuren sollen erst einmal nicht hinzukommen, das habe er seiner Frau versprochen, so Joscha Ende. Ob es dabei tatsächlich bleibt? Das sehen wir dann wohl im nächsten Jahr.

CELLEHEUTE

CELLEHEUTE – die crossmediale Online-Tageszeitung

CELLE ONLINE MEDIEN GMBH

Bahnhofstraße 1-3 • 29221 Celle

Telefon 0176-14683078

BLAULICHTHEUTE
CELLE GESTERN
CELLEHEUTE TV
  • Facebook - Weiß, Kreis,
  • YouTube - Weiß, Kreis,
  • X
  • Instagram - Weiß Kreis
  • RSS

Impressum     Datenschutz     AGB

bottom of page