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"Es ging nie um eine Konsensfindung"


Susanne Dierks-Heynen schreibt zum CELLEHEUTE-Bericht "'Spaziergang', Demo, Politik - Dialog? Nein Danke!":


Liebes Redaktionsteam,


grundsätzlich begrüße ich Ihre Initiative zu einem Dialog, der mehr als überfällig ist. Nur: Hier wurde schon von vornherein jeder Dialog „von oben“ verhindert. Es ging den Machthabern nie um eine Konsensfindung im Rahmen eines Dialoges oder allumfassenden Austausches. Es ging und geht ausschließlich um das Umsetzen einer politisch-wirtschaftlichen Agenda. Mit allen Mitteln der psychologischen Kriegsführung wurde der Dialog gezielt verhindert.


Ich habe, nachdem im März/April 2020 deutlich wurde, dass diese „Pandemie“ eine reine Test-und Propaganda-Pandemie ist, die ohne jede medizinische Relevanz ist, viele Politiker (natürlich auch regionale), Ministerien, Ämter, Institutionen, Schulen, Firmen, etc. kontaktiert, sie auf Fakten und belegte seriöse Daten hingewiesen und ihnen einen Gedankenaustausch angeboten. Leider ohne jeden Erfolg. Telefonate wurden vorzeitig beendet, Mail-Antworten blieben völlig aus, oder waren die üblichen „bla-bla-Textbausteine“. Auch bekam ich den klugen Ratschlag, ich solle mich nicht durch die Hetze im Internet verrückt machen lassen.


Ich weiß, dass das auch sehr viele andere Menschen aus Celle und Umgebung getan haben. Sie haben die gleichen Erfahrungen gemacht. Die Dialogbereitschaft war gleich null. Auch wurde bei den Veranstaltungen von cellestehtauf ein „Bürger-Mikro“ eingerichtet, sodass jeder, der sich hätte äußern können, das hätte tun können. Herr Müller hat das bei seinen Foto-Einsätzen sicher mitbekommen. Statt dessen gingen, so wurde mir von Augenzeugen berichtet, die Passanten lediglich laut schimpfend oder störend vorbei und hatten – überwiegend - kein Interesse an einem Dialog. Allerdings gab es wohl auch erfreuliche Ausnahmen. Celler Politiker und Ratsmitglieder hingegen, die ebenfalls seit fast einem Jahr die Chance gehabt hätten, ihre Meinung zu vertreten, haben sich niemals dort blicken lassen, haben aber kräftig gegen die angeblich undemokratische Gruppierung gehetzt.


Lassen Sie es uns doch mal nüchtern betrachten:


Es gibt nun mal sehr viele Menschen (quer durch die Gesellschaft), die der Massenhypnose durch die gezielte und bewiesene Angst-Propaganda (Strategie-Papier des BMI) erlegen sind. Die Möglichkeit, dass all diese getätigten öffentlichen Aussagen möglicherweise falsch sein könnten, ist für sie schlichtweg nicht vorstellbar. Sie sehen keine Notwendigkeit, mit „Leugnern“, „Schwurblern“ und „Nazis“ zu diskutieren. In diesem Zusammenhang finde ich die immer wiederkehrende Bezeichnung der „Leugner“ in ihrem religiösen Kontext doch sehr bemerkenswert. Corona ist in meinen Augen zu einer Art Religion geworden. Entweder man glaubt an C, oder man ist ein Ketzer. Wie im Mittelalter.


Und es gibt Menschen, die sich der Propaganda entzogen und den Fakten gewidmet haben. Diese Menschen wissen seit dem Frühjahr 2020, dass die Pandemie eine Lüge ist. Und je nach Neugier gibt es dann noch welche, die darüber hinaus weiter hinter die Kulissen geschaut haben, und feststellen mussten, was hinter dem Ganzen steckt, und dass die Lügen-Konstrukte noch weit über das hinausgehen, was ein normaler Mensch sich vorstellen kann. Unser aller Anliegen (egal, ob irgendwie „organisiert“ oder nicht) ist es, den Mitmenschen die Angst vor „Corona“ zu nehmen, die Augen über die Zusammenhänge zu öffnen und insbesondere über die Gefährlichkeit der Spritzen aufzuklären. Doch: siehe oben. Nur allzu schnell wurden wir alle in die Ecke des „Verschwörungstheoretikers“ gestellt. An diesem Framing haben sich leider mehr oder weniger ALLE beteiligt. Unfassbar viele Menschen stellen sich als „Realitätsverweigerer“ dar!


Die dritte Gruppe sind die, die sehr genau wissen, dass sie die Bewohner dieses Landes zwei Jahre lang belogen und betrogen haben und deshalb einen Teufel tun werden, in den Dialog zu gehen. Sie haben nämlich keinerlei stichhaltige Argumente, Daten und Fakten, sondern plappern nur das nach, was ihnen ihre Auftraggeber eingeflüstert haben, oder was sie aus den Massenmedien als Schlagzeile verinnerlicht haben (wenn sie zu den unteren Kadern gehören). Sie wissen oder ahnen, dass sie schuldig sind, bzw. sich mit Unkenntnis blamieren würden. Diejenigen, die zu den Lügnern zählen, werden zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es soweit ist.


Täglich kommen international und national immer mehr Wahrheiten und Erkenntnisse ans Licht. Zunehmend stehen Millionen Menschen friedlich für Freiheit, Wahrheit, Menschlichkeit und Selbstbestimmung ein. Auf den Spaziergängen kommt es zum Austausch. Und gerade deshalb sollen diese Zusammenkünfte um jeden Preis verhindert werden.


Sie können jedoch sicher sein, dass es früher oder später in der BRiD ziemlich beeindruckende Entwicklungen geben wird. Es ist nie zu spät. Ich stehe, wie sehr viele andere auch, durchaus für einen fairen und wertschätzenden Austausch zur Verfügung. Aber niemand ist so taub wie der, der nicht hören will. Und auch das gilt es zu respektieren.


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren weiteren Bemühungen!


Freundliche Grüße

Susanne Dierks-Heynen

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