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Durchsuchungsaktion in Stadt und Landkreis Celle (mit Video)


CELLE/AHNSBECK. In den frühen Morgenstunden wurde im Bereich der Stadt Celle und im Landkreis Celle eine größer angelegte Durchsuchungsaktion in mehreren Objekten nach Betäubungsmitteln und Bargeld bis zur Mittagszeit durchgeführt. Nach Polizeiangaben richten sich die Ermittlungsverfahren "wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen" gegen insgesamt vier weibliche und fünf männliche Beschuldigte im Alter von 17 bis 49 Jahren. Art und Umfang der aufgefundenen Beweismittel könnten zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden, hieß es am Nachmittag seitens der Ermittler.



Bei einer Durchsuchung in Ahnsbeck wurde eine Person leicht verletzt. Als sich die Beamten hier Zutritt in ein Wohnhaus verschafften, wurde ein zweieinhalb Jahre alter Hund tödlich verletzt. Es kam darüber hinaus zu Sachschäden, weil Haustüren zwangsweise geöffnet wurden. Festgenommen wurde laut Polizei niemand.


Nach Angaben des Hauseigentümers waren etwa 40 Beamte an dem Einsatz beteiligt. Sie hatten die Tür mit Waffengewalt aufgebrochen und den zweieinhalb Jahre alten Labradormischling erschossen. Im Haus befanden sich zu dem Zeitpunkt auch die Ehefrau und die 14-jährige Tochter des Mannes.


In die insgesamt rund siebenstündige Durchsuchungsmaßnahme in Stadt und Landkreis waren neben Beamten der Polizeiinspektion Celle auch die Bereitschaftspolizei sowie Teile von Spezialeinheiten eingebunden.



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