CELLE. Der Urban-Folk-Liedermacher keja und die Celler Band INDEED laden zu einem Doppelkonzert ins „Celle, was geht?!“ (Torplatz 2, 29223 Celle) ein. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei!
keja – Liedermacher aus Hannover, schafft mit Gitarre und Stimme seine Variante des Urban Folk. Was ihn bewegt und voran treibt, spiegelt sich in seinen Texten wider. Ein Künstler mit Ecken, Kanten und ganz viel Herz blickt in seinen Liedern hinter die Fassaden von Sehnsüchten, Ängsten, Liebe. Erzählt Geschichten aus dem Leben. Teilt Gefühle von himmelhoch jauchzend bis ganz betrübt. Mal mit Augenzwinkern, mal nachdenklich. keja möchte Mut machen, das Leben, wie es ist, zu leben und zu lieben. Es ist zu kostbar, um es von Anderen oder Umständen leben zu lassen.
„She took the last train to get her out of nowhere, she didn’t wanna stay there just like me.“
Es sind solche Songtexte über das Aufbrechen und Heimkehren, das Aussteigen, das Suchen und Finden, die INDEED über die Genregrenzen hinweg mal in folkig-rockige, mal in nach Reggae, Jazz oder Country klingende Musik verpacken. Ihre teilweise autobiografischen Geschichten aus der Provinz und der großen weiten Welt erzählt das Quintett aus Celle mit zweistimmigem, englischsprachigem Gesang. Neben Schlagzeug, Bass, Gitarre und Orgel führen Ocean Drum, Blues Harp, Akkordeon, Saxophon oder Posaune den Zuhörer mal kräftig groovend, mal melancholisch verspielt aus der überfüllten U-Bahn, über die Dächer der Stadt hin zu entlegenen Buchten und Wäldern, heraus aus dem Alltag hinein in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit.