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Bundespolizei überwältigt 14-Jährigen mit "Anscheinswaffe"


Foto: John / stock.adobe.com

HANNOVER. Offen in der rechten Hand habe ein 14-jähriger Junge eine #Pistole im Bahnhof Hannover getragen. "Aufmerksame Zivilkräfte der #Bundespolizei bemerkten dies und schritten sofort ein. Sie forderten den Jungen lautstark auf, seine Waffe niederzulegen", heißt es im Polizeibericht.


Die Kräfte brachten ihn zu Boden und führten die Festnahme in der sogenannten "aufmerksamen Sicherungshaltung", so die Polizei, mit ihrer Waffe im Anschlag durch. Als sich herausstellte, dass es sich bei der Pistole um eine Attrappe handelte, hätten die weiteren Maßnahmen in Ruhe erfolgen können. Papiere oder Ausweisdokumente fehlten, so dass der 14-Jährige zur Wache mitgenommen wurde. Die Mutter übernahm ihren Sohn gegen 22:00 Uhr an der Wohnadresse in Hannover.


In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei insbesondere Jugendliche, sich mit so genannten #Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit zu zeigen oder gar andere Menschen zu bedrohen. "Konsequentes und robustes Einschreiten der Polizei ist die Folge, denn es könnte sich bei der Waffe ja auch um eine 'echte' handeln", so die Beamten.

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