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+Update+ Ballettchef beschmiert Kritikerin offenbar mit Hundekot


Foto: Regina Brocke / Quelle: Staatsoper Hannover


HANNOVER. Der hannoversche Ballettchef Marco #Goecke habe die #FAZ-Journalistin Wiebke #Hüster in der Pause des Ballettabends „Glaube – Liebe – Hoffnung“ mit #Hundekot beschmiert. Vorausgegangen war offenbar ein #Streit. Die Journalistin habe #Anzeige erstattet.


Das Staatstheater Hannover erklärt dazu auf seiner Internetseite - unzensiert und unkomentiert:


"Bei der Premiere von Glaube – Liebe – Hoffnung kam es während der ersten Pause im Foyer zu einem Vorfall zwischen Ballettdirektor Marco Goecke und einer Kritikerin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, bei dem diese in ihrer persönlichen Integrität verletzt worden ist. Die Staatsoper Hannover bedauert sehr, dass es zu der Eskalation gekommen ist. Intendantin Laura Berman: „Wir haben unmittelbar nach dem Vorfall den Kontakt zu der Journalistin gesucht und uns persönlich bei ihr und auch öffentlich entschuldigt. Die Staatsoper Hannover ist ein offener Ort des respektvollen Miteinanders und Austausches. Wir sind der Meinung, dass nun Ruhe und Sorgfalt geboten sind. Wir werden die arbeitsrechtlichen Schritte gegenüber Ballettdirektor Marco Goecke prüfen, gemeinsam beraten und dann in dieser internen Personalsache agieren. Wir bedauern sehr, dass unser Publikum durch diesen Vorfall gestört wurde.“


+Update+ Die Polizei bestätigt auf Nachfrage: "Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Dem 50-Jährigen wird vorgeworfen, mutmaßlich Hundekot ins Gesicht geschmiert zu haben. Wir konnten aber keine Beweise sichern und müssen uns auf Zeugenaussagen verlassen. Der Vorfall hat sich vor Zeugen in der Pause abgespielt. Bei einfacher Körperverletzung ist eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe möglich."


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