BOCKELSKAMP. Das ist fast wie Weihnachten: Alle Jahre wieder lädt der Bockpalast auf dem Bolzplatz an der Grillhütte in Bockelskamp Freunde von Rock, Punk, Ska, Indie, Pop und engagierten Texten ein, gemeinsam einen schönen Abend zu verleben. Und es bleibt dabei – der Eintritt ist weiterhin frei! Die nun bereits 43. Auflage beginnt am Sonnabend, 17. August, um 19 Uhr. Fünf Bands aus Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Sachsen und sogar aus den Niederlanden haben ihr Kommen zugesagt.
Afterimage aus Kiel eröffnet Bockpalast
Peitschende Riffs, treibende Grooves und laute Soli, verpackt in einen Sound, der an die großen Rockbands der 70er und 80er Jahre erinnert – so geht es in den Abend. Afterimage aus Kiel lassen ihrem Publikum schon zum Auftakt einfach keine Ruhe.
Kings&Hurricanes aus Münster
2010er-Pop-Punk gepaart mit Einflüssen von Post-Hardcore und Emo, das sind Kings&Hurricanes. Gegründet 2020, möchten die fünf Münsteraner mit ihrer Mischung aus einem frischen, dynamischen und diversen Sound und persönlichen Lyrics ihre Vision von Pop-Punk teilen. Klassische Riffs à la Blink182 und Neck Deep sind dabei zu erwarten.
Ska mit Skaramanga
Eine dicke Portion Ska – die gehört zum Bockpalast ja schon fast dazu. Bläser und Upbeats prägen die Songs von Skaramanga. Diese zehn (Exil)-Hamburger stehen mit ihrem urbanen Sound bereits seit über 20 Jahren auf der Bühne und sind als Garant für beste Stimmung auch weit südlich der Alster bestens bekannt.
Zum Abschluss The Dirty Denims
Zum Abschluss geht es mit Happy Hard-Rock auf die Zielgerade. The Dirty Denims aus Groningen haben eine elektrisierende Mixtur aus Hard Rock, Rock’n’Roll, Punk und Power Pop im Gepäck. Inspiriert von Bands wie AC/DC, KISS und Joan Jett, sprüht jeder Song vor Kraft und guten Vibes.
Nur eigene Songs von Wonach
Auf der Nebenbühne wird das Quartett Wonach wir suchen aus Leipzig in den Umbaupausen zu hören sein – und diesmal gibt’s hier keine Coversongs. Dievierköpfige Band hat mit ihrem Stil etwas ganz Eigenes geschaffen. Tanzbare Musik trifft bei den Sachsen auf authentische deutsche Texte – mal tief persönlich, mal hochpolitisch, aber niemals beliebig.
Das Orga-Team weist im Übrigen darauf hin, dass der Bockpalast sich allein aus den Gastronomie-Erlösen finanziert. Mitgebrachte Getränke bedrohen darum das Fortbestehen des Festivals. Erstmals werden vom Orga-Team in diesem Jahr im Übrigen Kaffeebecher mit dem Festival-Logo in limitierter Edition zu annehmbarem Preis angeboten. Da kann man den Bockpalast sogar mit nach Hause nehmen. Bezahlt wird beim Bockpalast alles per Wertmarken, die in bar oder auch per EC-Cash an der Bonbude zu bekommen sind.
Text: Bockpalast e.V.
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