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Alexander Wille hält Rede auf Heimat und Vaterland

CELLE. Nach drei ereignisreichen Tagen mit viel Programm für die Öffentlichkeit blieben die Schützinnen und Schützen am vierten Tag ihres diesjährigen Schützen- und Volksfestes eher unter sich. Eine Ausnahme bildete der Festplatz, der am Familientag gut frequentiert war. Viele machten von der Gelegenheit Gebrauch, die Fahrgastgeschäfte zu vergünstigten Preisen nutzen. Und auch die Jungschützen der fünf vereinigten Gesellschaften trafen sich zu einem gemeinsamen Platzrundgang.



Interner Höhepunkt des Tages war das Festessen mit rund 200 Teilnehmenden im Festzelt. Hier wurde nicht nur das von Sofie Siwek gestaltete Gemälde des amtierenden Hauptkönigs Maurice Dettmer feierlich enthüllt, das - zusammen mit den bereits vorhandenen Abbildern der Celler Hauptkönige - zum Jahresende im neuen Schützenmuseum neben der Theo-Wilkens-Halle ausgestellt wird. Es wurden auch die Majestäten aller Gesellschaften durch Reden gewürdigt.


Die traditionell im Rahmen des Festessens gehaltene Rede auf Heimat und Vaterland hielt Alexander Wille. Mit seinem Vaterland verbinde er "ein starkes Gefühl, verbunden mit großer Dankbarkeit, hier seit nunmehr 50 Jahren leben zu dürfen", sagte der CDU-Landtagsabgeordnete. Das gelte auch für die Kultur, "die uns alle miteinander verbindet und seit jeher geprägt hat". Heimat seien für ihn sein Stadtteil Altencelle sowie Celle, darüber hinaus das "schönste Bundesland der Welt" Niedersachsen und die Bundesrepublik Deutschland.


Proklamation der neuen Majestäten am Dienstag ab 19 Uhr


Vor und nach dem Festessen fand in der Theo-Wilkens-Halle das Königsschießen statt, das am Dienstag bis 12.30 Uhr endet. Am Dienstagabend steht dann ab 19 Uhr die Königsproklamation auf dem Programm. Den Abschluss des Schützenfestes 2023 bildet dann ab 20 Uhr der Königsball im Festzelt sowie ab 22.45 Uhr ein großes Höhenfeuerwerk.




Fotos: Oliver Knoblich


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