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Adelheidsdorfer Lauf-AG „bezwingt“ erneut die Köhlbrandbrücke


Foto: Mila Herchenbach

ADELHEIDSDORF/HAMBURG. Nun steht es wohl fest, dass sie bleiben wird: die Köhlbrandbrücke in Hamburg-Veddel. Mit Blick auf die Abrisskosten geht es nun vorrangig um Bauerhaltungsmaßnahmen. Vorausschauend und mit Blick auf das Ende dieses monumentalen Bauwerks hatte die Adelheidsdorfer Lauf-AG frühzeitig die Teilnahme am Köhlbrandbrückenlauf am Tag der Deutschen Einheit geplant. Immerhin zehn Sportlerinnen und Sportler sollten dabei sein. Drei langwierige Krankheitsfälle reduzierten das Team auf sieben Sportlerinnen und Sportler.


Marvin Blazek, Team-Mitglied und Wahl-Hamburger, fand sich nicht besonders in Form, schaffte die 12 Kilometer aber in 1 Stunde 8 Minuten. Bei 20 Grad Celsius und kleinen, leichten Regengüssen war es ein recht angenehmer Lauf, der als dritter Gesamtlauf des Tages um 15 Uhr am Windhukkai mit einer großen Menschenmasse startete. „Ein ganz toller Lauf“, resümiert Läufer Lennard Frommer. „Die Stimmung überall war sehr motivierend. Es war cool, dass man die Menschenmasse sehen konnte, als man die Brücke runter lief.“


Schnellste Adelheidsdorfer wurden Lennard Frommer mit 1 Stunde 46 Sekunden, Jonah Stolte mit 1 Stunde 1 Minute 45 Sekunden und Lara-Malin Blazek und ihr Bruder Marvin mit jeweils 1 Stunde 8 Minuten.


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