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450 Besucher beim „Familienfest für 4 Generationen“ in Wathlingen


Foto: Monika Wille

WATHLINGEN. In Wathlingen bekam in diesem Jahr der 03. Oktober einen sehr einheitlichen nahezu familiären Anstrich und das, obwohl sehr unterschiedliche Themen im Vordergrund standen.

Zuallererst seien die „Wathlinger Originale“ erwähnt. Menschen, die in Wathlingen geboren wurden und immer noch in diesem Ort wohnen. Wer dachte, „na so viele können das doch gar nicht sein, die werden doch alle in Celle geboren“, wurde schnell eines Besseren belehrt. Es gibt tatsächlich rund 400 Personen jeden Alters, bei denen das der Fall ist.


Von diesen waren 147 Personen der Einladung des Bürgermeisters Torsten Harms gefolgt, den Tag der Deutschen Einheit gemeinsam zu verbringen. Eröffnet wurde der Tag auf dem Außengelände des 4 Generationen Parks - wo die Jugendfeuerwehr, das JRK, der Märklin-Insider-Stammtisch und eine Seifenblasenkünstlerin mit den verschiedensten Aktivitäten für Groß und Klein aufwarteten - mit der offiziellen Einweihung des Stadtwappenweges vorm Eingang des 4 Generationen Parks. Über die Jahre hat sich eine stattliche Zahl angesammelt und die Wappen von Städten kreuz und quer durch unser Land zieren auf den Kanaldeckeln den Weg vom Parkplatz zum Eingang ins Gebäude.


Weiter ging es im Gebäude mit der feierlichen Übergabe eines Kunstwerks von Wolfgang Scholz an die Gemeinde anlässlich des 1.000-jährigen Bestehens des Ortes. In diesem Kunstwerk weisen 10 Tetraeder auf die wesentlichen Ereignisse in den jeweiligen Jahrhunderten hin. Es lohnt sich, dieses Werk einmal ganz in Ruhe zu betrachten und sich per Knopfdruck die Geschichte Wathlingens anzuhören.


Natürlich gab es auch reichlich zu essen und zu trinken, Der Feuerschmiede Kunst e.V. hatte im Innenbereich Kaffee und Kuchen vorbereitet und auf dem Außengelände sorgten Uschi und Kalles Imbiss, Nici´s Foodtruck und das Restaurant vierG dafür, dass niemand mit knurrendem Magen wieder nach Hause gehen musste.


Die insgesamt etwa 450 Besucher beim „Familienfest für 4 Generationen“ verbrachten einen fröhlichen „Tag der Einheit“ miteinander, selbst kurze Sturmböen und kleine Regenschauer taten dem fröhlichen Miteinander keinen Abbruch.

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