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*Update* 100 Einsatzkräfte bei Strohballenbrand in Bollersen


Feuerwehr, Strohballenbrand,
Foto: Theo Gehnke


BOLLERSEN. In der vergangenen Nacht geriet aus bislang noch ungeklärter Ursache eine Strohmiete in Brand. Rund 150 Stroh- und Heuballen waren an einem Verbindungsweg zwischen den Ortschaften Bollersen und Salzmoor gelagert. Wir meldeten in unserem Facebook-Kanal.

Gegen 2:40 Uhr wurden die Feuerwehren Offen, Bergen, Hassel, Eversen und Sülze sowie die Polizei zu dem Brand alarmiert. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr sorgten dafür, dass sich der Brand nicht weiter ausbreiten konnte.

Es entstand ein Schaden in mittlerer vierstelliger Höhe. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Zeugen, die in den Nachtstunden etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bergen unter Telefon 05051 471660 zu melden.


*Update* Feuerwehr-Einsatzbericht


In der Nacht des 05.08.2022 wurden zunächst die Feuerwehren aus Offen, Bergen und Hassel um 02:40 Uhr zu brennenden Strohballen nach Bollersen alarmiert.


Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle standen ca. 150 Strohballen in Vollbrand. Da die Strohmiete sich direkt an einem Waldesrand befand und das Feuer sich sowohl auf den angrenzenden Wald, als auch auf eine weitere Strohmiete auszubreiten drohte, wurden umgehend Riegelstellungen erstellt und die Alarmstufe erhöht, sodass die Feuerwehren aus Eversen und Sülze zur Unterstützung herbei eilten.


Bis die Wasserversorgung über mehrere hundert Meter Schlauchleitungen sichergestellt war, wurde mit Tanklöschfahrzeugen und mit Wasser gefüllten Güllefässern ein Pendelverkehr eingerichtet.

Nur durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren und das abermals beherzte Unterstützen der örtlichen Landwirte, konnte schlimmeres verhindert werden.


Im weiteren Einsatzverlauf wurden die Strohballen mit Traktoren auseinandergezogen und vollständig abgelöscht. Die letzten Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle gegen 08:30 Uhr verlassen.


Im Einsatz waren etwas 100 Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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