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TuS Eicklingen Tischtennis: Sieg und Niederlage am letzten Punktspiel-Wochenende


Foto: Carsten Pröve

EICKLINGEN. Das es gegen den Aufstiegsfavoriten mit Landesliga-Erfahrung, den TuS Lachendorf, nicht viel zu holen sein wird, war vorher klar, zumal Eicklingen ohne ihre Nr. 1 Markus Scavarda antrat, der beruflich verhindert war. Mit gleich 2 Punkten in den Eingangsdoppeln startete man den-noch hervorragend in die Partie. Sowohl die Söhnholz-Brothers wie auch die Neuformation mit der Ersatzspielerin Tanja Rittierott/Carsten Pröve konnten relativ souverän für den TUS punkten. Dann war es aber vorbei mit den Eicklinger Zauberei, denn die anschließenden Ein-zel-Begegnungen gingen sämtlichst an den Gastgeber. Mit 2:9 stand am Ende der erwartet hohe Sieg der Lachendorfer fest.


Am nächsten Tag ging es nach Winsen zum Tabellenletzten der nicht nur wegen dem Sommer-Transfer von Albrecht Meier von Eicklingen nach Winsen von enormer Brisanz war. Um die Chance auf dem Klassenerhalt zu wahren war ein Sieg Pflicht. Gegen leicht Ersatzgeschwächte Winser konnten erneut 2 der 3 Eingangsdoppel ge-wonnen werden. Die Geschwister Söhnholz schlugen Woitschek/Thiemann und Scavarda/Pröve bezwangen Stich/Meier. Lediglich Schepelmann/Tanja Rittierott unterlagen knapp gegen Liebenau/Hammer. Anschließend zogen die hochmotivierten Eicklinger gleich mal auf 5:1 davon. Markus Scavarda bezwang den jungen Woitschek in 3 klaren Sätzen und Dirk Söhnholz gab sich gegen seinen Ex-Mannschaftskameraden Albrecht Meier keine Blöße. Nachdem dann Jörg Schepelmann dem leicht übermotivierten Thiemann seine Grenzen auf-zeigte und dieser eher durch unflätige Kommentare denn spielerisches Können auffiel, war klar, dass es an diesem Tage nur einen Sieger geben konnte.


Daran konnte auch die Niederlage von Tim gegen Liebenau nichts mehr ändern. Der anfänglich etwas desorientierte Cars-ten Pröve besann sich gegen Hammer nach 0:2 Satzrückstand dann doch noch auf das was er kann und gewann ebenso, wie parallel Tanja Rittierott gegen Mario Stich, den letztlich keinen Stich bekam gegen die donnernde Vorhand der dynamischen Eicklingerin. Das obere Paarkreuz setzte dann die Schlussakzente. Markus hatte wenig Mühe mit dem Ex-Eicklinger Albrecht Meier und gewann in vier Sätzen. Dirk Söhnholz machte es da schon spannender gegen den technisch versierten Woitschek. Mit 10:12, 11:3, 11:6, 8:11, 11:5 setzte sich die Abwehrmaschine durch und der 9:2 Sieg stand fest. „Der Sieg war wichtig, nicht nur weil wir gegen unseren Ex-Kollegen gespielt haben, sondern weil wir nun wieder dran sind am Rele-gationsplatz und es in der Rückrunde noch umbiegen können.“ So Kapitän Pröve nach der Partie.

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