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Kunstausstellung mit Werken von Dorothea Stockmar am 8. Januar eröffnet



CELLE. Am 8. Januar 2024 wurde im Oberlandesgericht Celle die Kunstausstellung unter dem Titel „GLAUBEN – LIEBEN – HOFFEN – Wenn aus Trauersymbolen Hoffnungssymbole werden“ mit Werken der Künstlerin Dorothea Stockmar eröffnet. Eine Einführung in die Ausstellung gab der Celler Künstler Claus Papst. Für die musikalische Untermalung der Vernissage sorgte der Berliner Gitarrist Vitaly Schall.


Die Künstlerin zeigt in der Ausstellung Werke über einen Schaffensprozess von 18 Jahren. Sie möchte mit ihren Bildern dazu beitragen, über die Wandlungsfähigkeit von Trauer nachzudenken, miteinander ins Gespräch zu kommen und zu erleben, wie sich Glaube in Liebe und Liebe in Hoffnung umgestalten lässt. Ihre Bilder stellen eine Hinwendung zum Leben im Angesicht des Todes dar. „Frau Stockmar gehört zu den Menschen, die die vielfältigen kulturellen Angebote in der Region bereichern und insoweit fraglos zu ‚Celles Kulturgesichtern‘“, würdigte die Geschäftsleiterin des Oberlandesgerichts Celle Christine Siewerin bei der Eröffnung der Ausstellung die in Berlin aufgewachsene, aber bereits seit dem Jahr 1981 in Celle lebende Künstlerin und freute sich: „Wir sind sehr froh, dass sie ihre Kunstwerke im Oberlandesgericht Celle öffentlich ausstellt und so auch die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit haben, die hiermit verbundenen Eindrücke auf sich wirken zu lassen - ein sehr schöner Beginn des Jahres 2024 für das Oberlandesgericht und die Kulturstadt Celle.“


Die Werke von Dorothea Stockmar werden bis zum 22. März im Oberlandesgericht Celle ausgestellt. Die Ausstellung ist für Besucherinnen und Besucher des Oberlandesgerichts montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

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