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Ausgesetzter Hund sorgt für Polizei- und Feuerwehreinsatz


Foto: Polizei Hannover

HANNOVER. Ein #Fundhund in Davenstedt sorgte für Aufregung: Das in einem Waldstück ausgesetzte #Tier war so verängstigt und #aggressiv, dass die #Tierrettung der #Feuerwehr den Hund betäuben musste, um ihn zu befreien. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des #Tierheims Hannover und der #Polizei gelang es schlussendlich, das unversehrte Tier in Sicherheit zu bringen.


Nach ersten Erkenntnissen meldete eine Spaziergängerin gegen 15:30 Uhr den ausgesetzten Hund der Polizei. Die Hannoveranerin fand den großen weißen Hund, einen ungarischen #Herdenschutzhund "Kuvasz", an einem Baum nahe der Lenther Chaussee angeleint vor. Als Mitarbeiter des Tierheims versuchten, sich dem Tier zu nähern, wurde der Hund deutlich aggressiv. Da alle Bemühungen, das Tier zu beruhigen und abzuleinen, scheiterten, wurde schließlich die Tierrettung der Feuerwehr angefordert.


Mit Hilfe von Pfeil- und Blasrohr gelang es den Spezialisten, den Hund zu betäuben. Da der sedierte Hund allerdings mehrere dutzend Kilos wog, mussten alle vor Ort anwesenden Kräfte zusammenarbeiten, um den Hund sicher zu dem Fahrzeug des Tierheims zu verbringen. Gegen den bisher unbekannten Halter wurde nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gemäß des Tierschutzgesetzes eingeleitet.

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